- Must-See: Grandiose Museen wie das Vigeland-Museum, Frammuseum, Volksmuseum und Wikingerschiffmuseum sorgen für Abwechslung.
- Restaurant-Empfehlung: Das Statholdergaarden in einer Nebenstraße des Zentrums ist eines der exklusiven Restaurants in Oslo. Eine Reservierung ist unbedingt empfehlenswert.
- Hotel-Tipp: Das moderne 4-Sterne-Hotel Thon Hotel Opera liegt zentral direkt am Bahnhof im Stadtzentrum.
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Das Land der Fjorde und Wikinger, der Trolle und Elche begeistert Naturliebhaberinnen und Naturliebhaber seit jeher und liegt auch aktuell wieder voll im Trend. Und warum auch nicht? Eine Rundreise durch die schier unendlichen Weiten Norwegens führt durch atemberaubende Kulissen: Die einzigartige Atlantikstraße, die magischen Nordlichter oberhalb des Polarkreises und die charakteristische Fjordlandschaft – das Land im hohen Norden Europas bietet eine einmalige Naturvielfalt. Aber auch Kulturhauptstädte wie Oslo oder Bergen tragen mit ihren vielfältigen Sehenswürdigkeiten zum Faszinosum Norwegen bei. Viele träumen davon, einmal diese nordische Schönheit Europas hautnah zu erleben. Mit unseren Tipps, Länderinformationen und Routenvorschlägen für die besten Roadtrips wird dieser Traum Wirklichkeit.
Tipps für deinen Norwegen Roadtrip
Beste Roadtrip-Zeit
Die beste Zeit für einen Roadtrip in Norwegen ist zwischen Mai und September, wobei es vor allem im Mai und Juni noch recht ruhig ist. Im Winter lassen sich die eindrucksvollen Polarlichter beobachten. Außerhalb der Hochsaison stehen zudem günstigere Mietwagen zur Verfügung.
Wichtige Dokumente
Auch wenn Norwegen nicht Mitglied der Europäischen Union ist, reicht ein gültiger deutscher Personalausweis zur Einreise aus. Der Internationale Führerschein ist nicht notwendig. Ein deutscher Führerschein genügt, um in Norwegen Auto zu fahren.
Gängige Mietbedingungen
Autofahren ohne Einschränkungen ist in Norwegen ab 18 Jahren erlaubt, ein Leihwagen darf jedoch frühestens mit 19 Jahren gemietet werden. Der Grenzübertritt und die Nutzung von Fähren ist grundsätzlich erlaubt, beides sollte aber vorher mit der Vermietung abgesprochen werden.
Sicherheit
Norwegen ist ein sehr sicheres Reiseland. Die Kriminalitätsrate ist sehr niedrig, Taschendiebstähle werden vor allem in touristischen Regionen gemeldet. Auf den Inseln wie beispielsweise Spitzbergen sind Erdbeben möglich. Tauwetter kann auf dem Festland zu Erdrutschen führen.
Campen und Übernachten
In Norwegen gilt das Jedermannsrecht. Das heißt, dass alle Personen die Natur frei nutzen können. Reisende dürfen überall ihre Zelte aufstellen, sogar auf Privatgrund, wenn der Aufenthalt nicht länger als zwei Nächte dauert. Zudem finden sich viele Campingplätze und Hotels im Land.
Unterwegs auf der Straße
Die Straßen befinden sich in einem sehr guten Zustand, können jedoch sehr eng und kurvenreich sein oder starke Gefälle aufweisen. Gerade im Winter sind einige Strecken unpassierbar. Das Tankstellennetz ist dicht, nur im Norden sind die Entfernungen zwischen Tankstellen größer.
Kosten & Preise
Im Vergleich zu Deutschland ist Norwegen ein teures Reiseziel. Während die Kosten für Mietwagen ähnlich sind, fallen die Treibstoffpreise in Norwegen höher aus. Gleiches gilt für Unterkünfte. Deutlich teurer sind in Norwegen zudem Lebensmittel, Restaurantbesuche und Alkohol.
Verkehrsregeln
In Norwegen herrscht Rechtsverkehr. Die Höchstgeschwindigkeit liegt zwischen 50 und 110 Stundenkilometern, Übertretungen werden strengstens geahndet. Einige Strecken sind mautpflichtig, zudem muss tagsüber mit Abblendlicht gefahren werden. Weitere Infos gibt es im Länderführer Norwegen.
Lass dich inspirieren - Routen für Norwegen Roadtrips
Roadtrips über Lofoten
Über 900 Kilometer nördlich von Norwegens Hauptstadt Oslo liegt eine der spannendsten Inselgruppen Europas: Lofoten. Bei einem Roadtrip über die etwa 80 Inseln könnt ihr nicht nur in die wilde Natur Norwegens eintauchen, sondern es erwarten euch auch spektakuläre Naturphänomene.
Berge, Fjorde, Städte: Willkommen in Norwegens Süden
In Norwegen trifft unberührte Natur auf spannende Städte. Entdecke auf diesem Roadtrip mächtige Fjorde und eine spektakuläre Passstraße, tauche in Norwegens Geschichte ein und erkunde das pulsierende Oslo sowie das malerische Trondheim.
- Länge der Strecke: ca. 2.350 km
- Geschätzte Fahrzeit: ca. 38h 30min
- Start der Route: Oslo
- Anzahl Stopps: 9
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Norwegen steht für eine wundervolle, oft noch unberührte Natur, seine kleinen bunten Häuser und die unendlichen blauen Fjorde. Während im Sommer die Tage lang und die Nächte hell sind, strahlt im Winter das Polarlicht wie aus einer anderen Welt am Himmel. Wir haben für euch einen Roadtrip durch den Süden Norwegens zusammengestellt, auf dem ihr sowohl die Einzigartigkeit der Natur und mit ein wenig Glück Elche und Rentiere entdeckt als auch die moderne sowie traditionelle Baukunst der Städte erlebt. Beginnend in der Hauptstadt Oslo führt euch unsere Route entlang panoramawürdiger Küstenstraßen und über die Hochebenen im Landesinneren.
Als mit Abstand größte Stadt des Landes ist Oslo Start vieler Norwegenreisen. Mit Fähre, Zug oder Flugzeug kommen hier die meisten Urlauber an und verweilen noch ein wenig in der Stadt am riesigen Oslofjord. Für eine Erkundung der wichtigsten Sehenswürdigkeiten seid ihr am besten zu Fuß unterwegs. Ob auf dem Dach der modernen Oper, um einen Blick auf den Hafen zu werfen, oder bei einer Tour durch die mittelalterliche Burg Akershus – modern und traditionsbewusst steht Oslo Jung und Alt offen. Auch eine Fahrt auf dem Oslofjord rings um die zahlreichen Inseln ist ein wunderbares Abenteuer.
Nun wird es aber Zeit, auf einen Mietwagen umzusteigen, wenn ihr diesen nicht schon ausgeliehen habt. Besonders am Hafen und Hauptbahnhof sitzen zahlreiche Autovermietungen, aber auch über das ganze Stadtgebiet verteilt gibt es immer wieder einzelne Niederlassungen. Mit dem Auto erreicht ihr die älteste Skisprungschanze der Welt innerhalb von 30 Minuten, wenn ihr Richtung Norden über die Straßen Hoffsveien und Holmenkollveien fahrt. Je nach Tageszeit bietet sich noch eine Übernachtung in Oslo an, oder ihr begebt euch direkt auf die traumhafte Route entlang der südlichen Küste.
Von Oslo aus fahrt ihr durch das Landesinnere auf der E134 innerhalb von acht Stunden Richtung Westen bis zum Ausgangsort der Wanderung an den Preikestolen. Schöner ist jedoch die zeitlich ebenso lange Fahrt über die E18 und E39, welche zwar 100 Kilometer weiter ist, aber dafür Abstecher zur Küste erlaubt. Mitunter bietet sich ein Übernachtungsstopp entlang der Strecke an. Von der E39 biegt ihr auf die Rv45 und Rv508 nach Lauvvika ab. Von hier geht es nach kurzer Fährüberfahrt auf der Rv13 immer den Schildern nach zum gebührenpflichtigen Parkplatz Preikestolen.
Der gut ausgeschilderte und meist sehr dicht begangene Wanderweg führt euch innerhalb von etwa zwei Stunden auf teils recht anstrengenden Wegstücken zu einem riesigen Felsplateau. Dort genießt ihr einen atemberaubenden Ausblick über den fast 40 Kilometer langen Lysefjord. Die etwa 25 Quadratmeter große steinerne Plattform fällt 600 Meter in die Tiefe ab und ist nicht gesichert, was den Nervenkitzel erhöht, aber auch höchste Aufmerksamkeit erfordert – besonders bei der Reise mit Kindern. Wanderschuhe und Regenkleidung sind bei allen Trekking-Touren in Norwegen sehr empfehlenswert.
Den atemberaubenden Ausblick von der Plattform noch im Gedächtnis, übernachtet ihr entweder direkt im Fjellstue, in der anderthalb Stunden entfernten Stadt Stavanger oder fahrt 268 Kilometer weiter nach Bergen. Über Stavanger folgt ihr mit dem Mietwagen immer der E39 nach Norden. Die Strecke ist überaus abwechslungsreich und führt durch zwei Unterwassertunnel. Insgesamt drei Fährüberfahrten sorgen immer wieder für Pausen und schöne Blicke auf Fjorde und die Nordsee, verlängern die Reisezeit aber auch auf etwa sechseinhalb Stunden.
Ob ihr nur einige Stunden hier verweilt oder euch einen ganzen Tag für Bergen Zeit nehmt – ihr solltet unbedingt das Handelsviertel Bryggen mit den bunten Häusern besuchen. Souvenirgeschäfte und gemütliche Cafés erinnern euch daran, dass ihr euch nicht in einem Museum, sondern tatsächlich in einer Stadt befindet. Eine wunderbare Aussicht auf die Stadt genießt ihr vom Fløyen – einer der sieben Berge um Bergen – aus. Eine Standseilbahn fährt hinauf und erspart so einen beschwerlichen Aufstieg. Wenn ihr Bergen in der Vorweihnachtszeit besucht, geht unbedingt in die Teatergaten 37. Hier könnt ihr die Nachbildung der Stadt aus Pfefferkuchen bestaunen.
Weiter geht die Reise nun Richtung Landesinneres. Vorbei an Bergen, Fjorden und Seen bietet die 251 Kilometer lange Strecke bis nach Solvorn wunderbare Aussichten und auch eine Fährfahrt. Die Reisezeit beträgt etwa vier Stunden. In Solvorn könnt ihr euren Mietwagen am Hafen stehen lassen und dann mit dem Wassertaxi nach Urnes übersetzen. Hier führt ein kurzer Weg bis hinauf zur reich verzierten Stabkirche Urnes – die älteste Holzkirche Norwegens.
Natürlich könnt ihr das Gotteshaus mit seinen aufwendigen Schnitzarbeiten alleine bestaunen, aber Führungen werden ebenso angeboten und liefern zusätzliche interessante Informationen und Details. Da Solvorn direkt am Lustrafjord liegt, ist an warmen Sommertagen eine perfekte Abkühlungsmöglichkeit gegeben. Die nächstgrößeren Städte befinden sich in einiger Entfernung und bis nach Geiranger, dem nächsten Stopp eurer Reise, sind es etliche Kilometer. Lasst deshalb einfach den Tag in dem malerischen Dorf ausklingen und genießt ein wenig die Ruhe und Freundlichkeit, welche die meisten norwegischen Orte auszeichnet. Es gibt keine großen Hotels in Sovorn, aber die Gemütlichkeit der kleinen Pensionen passt perfekt in das idyllische Ambiente.
Ausgeruht könnt ihr nun die 210 Kilometer bis zu einem der schönsten Fjorde der Welt in Angriff nehmen. Dazu folgt ihr der Rv55 und biegt dann links auf die E15 ab. Achtet darauf, dass die Strecke im Winter mitunter gesperrt ist. 20 Kilometer und anderthalb Stunden länger ist die Strecke über Grodås und Hellesylt, aber dafür überquert ihr mit der Fähre den von majestätischen Bergen umsäumten Geirangerfjord bis nach Geiranger. Haltet nach den Wasserfällen „Die sieben Schwestern“, dem „Freier“ und dem „Brautschleier“ Ausschau. Der Sage nach wollte keine der sieben Schwestern den Freier heiraten. Deswegen griff dieser zur Flasche – was sich in der Form des Wasserfalls wiederfindet.
Neben der beeindruckenden Fährfahrt könnt ihr am Fjord angeln, eine Kajaktour unternehmen oder das Wasser bei einer Wanderung aus großer Höhe betrachten. Auf dem Weg nach Eidsdal führt nach zwei Kilometern die „Adlerstraße“ in elf Haarnadelkurven den Hang hinauf und ermöglicht grandiose Ausblicke auf Geiranger, den Fjord und „Die sieben Schwestern“. Achtet als Fahrer jedoch auf die Straße. An der höchsten Kurve gibt es einen kleinen Parkplatz, sodass alle Autoinsassen das einzigartige Panorama genießen können.
Die Strecke Richtung Eidsdal führt auch zum nächsten Ziel der Reise, dem Trollstigen. Nach einer Fährüberfahrt von Eidsdal nach Linge und weiterer Autofahrt habt ihr nach knapp zwei Stunden die 70 Kilometer bis zur berühmten Bergstraße zurückgelegt. Aufgrund der Witterungsverhältnisse ist die Straße nur im Sommer geöffnet. Seid ihr im Winter unterwegs, fahrt von Geiranger über die E39 direkt nach Trondheim. Hinter Molde lohnt sich ein Umweg über die Rv64, welche als „Atlantikstraße“ über Inseln und Brücken direkt am Meer entlangführt und als schönste Autostrecke der Welt gilt.
Da ihr von Süden aus zum Trollstigen kommt, erreicht ihr zuerst die Hochebene mit Besucherzentrum, Café, kleinen Souvenirshops und dem Weg zur spektakulären Aussichtsplattform. Wanderer sollten sich die fünfstündige Tour zur Trollwand (Trollveggen) – mit 1.850 Metern Europas höchste Steilwand – nicht entgehen lassen. Grandiose Aussichten sind garantiert. Denkt jedoch unbedingt an warme und wetterfeste Kleidung, da auch im Sommer noch Schneefelder zu überqueren sind. Zurück am Parkplatz fahrt ihr dann endlich bergab durch elf Haarnadelkurven, vorbei am Wasserfall Stigfossen, bis hinab ins Tal. Anschließend geht die Fahrt weiter nach Trondheim.
Durch den Dovrefjell-Sunndalsfjella Nationalpark fahrt ihr auf der E136 und anschließenden E6 immer in Richtung Trondheim, dem nördlichsten Punkt des Roadtrips. Nach etwa viereinhalb Stunden sind die 310 Kilometer geschafft. Trondheim ist die drittgrößte Stadt nach Oslo und Bergen und vor allem als Studentenstadt bekannt, welche nicht nur sehr modern daherkommt, sondern mit zahlreichen Festivals auch immer wieder abwechslungsreiche Veranstaltungen zu bieten hat. Besonders Musik-Events, aber auch das St. Olav Festival, Norwegens größtes Kirchen- und Kulturfest, finden hier statt.
Bekannteste Sehenswürdigkeit ist der Nidaros-Dom, welcher als Nationalheiligtum gilt. Seine gigantische Größe und die gotische Fassade erinnern an die Westminster Abbey in London. Ganz „norwegisch“ kommt dagegen Stiftsgården als größtes Holzgebäude Skandinaviens daher. Das Haus und seine 140 Räume sind seit 1906 königliche Residenz. Natürlich könnt ihr auch in Trondheim die typischen bunten Häuser bewundern und gemütlich durch die Stadt schlendern, bevor es wieder Richtung Süden geht. Möchtet ihr eure Reise nach Norden fortsetzen, so sind es beispielsweise noch acht Stunden Autofahrt und 560 Kilometer, bis ihr den Polarkreis erreicht.
Lange folgt ihr von Trondheim aus der E6 für 244 Kilometer Richtung Süden, biegt dann bei Otta kurz nach rechts auf die E15 und wieder links auf die Rv51 ab. Schließlich führt rechts eine Straße immer geradeaus nach Gjendesheim. Wenn ihr an einem See mit Bootsanleger vorbeikommt, könnt ihr auf dem dortigen Parkplatz ein kleines Päuschen einlegen und die idyllische Umgebung genießen. Nach insgesamt viereinhalb Stunden und 310 Kilometern habt ihr euer Ziel erreicht. Da der Peer-Gynt-Weg eine Tageswanderung von etwa sechs bis acht Stunden ist, empfiehlt sich eine Übernachtung, um am nächsten Tag in aller Frühe zu starten, denn zu dieser Zeit ist die Strecke noch nicht so stark belaufen.
Ein Boot bringt euch innerhalb einer Stunde über den fast schon helltürkisschimmernden Gjendesee nach Memurubu. Von hier geht es erst steil hinauf, bevor das Gelände etwas abflacht. Nach etwa drei Stunden erreicht ihr den berühmten 50 Meter breiten Grat zwischen dem Gjendesee und dem See „Bessvatn“. Zwischen beiden Gewässern liegen nur der Grat – und 400 Meter Höhenunterschied. Ein spektakuläres Panorama! Über den Gipfel des Veslfjellet geht es dann zurück zum Parkplatz.
Unser Roadtrip führt euch zur letzten Station ins 170 Kilometer entfernte Lillehammer, wo ihr binnen zweieinhalb Stunden Fahrt eintrefft. Habt ihr noch etwas Zeit und seid naturaffin, dann fahrt nicht über die Rv51 nach Norden zurück auf die E6 nach Lillehammer, sondern wählt die Rv51 Richtung Süden und begebt euch in die wunderbare Hardangervidda, die größte Hochebene Europas.
Geht eure Reisezeit aber dem Ende zu, dann bietet sich vor der endgültigen Rückkehr nach Oslo noch ein Stopp in Lillehammer an. Die Stadt wurde durch die Ausrichtung der Olympischen Winterspiele im Jahr 1994 weltweit bekannt und ist seitdem Austragungsort zahlreicher bedeutender Sportveranstaltungen. Zwar ist Lillehammer vor allem als Winterparadies für sein Skigebiet bekannt, aber auch im Sommer könnt ihr hier reiten, Rad fahren oder wandern. Nur zehn Kilometer nördlich befindet sich auch der Vergnügungspark Hunderfossen, der liebevoll mit Geschichten und kleinen Fahrattraktionen rund um das Thema Trolle, Prinzessinnen und Märchen viele Familien anzieht. Nun wird es aber Zeit für die endgültige Rückreise nach Oslo, wohin ihr noch 185 Kilometer auf der E6 zurücklegen müsst.
Diese Strecken solltet ihr auf keinen Fall verpassen
Die Passstraße verbindet Åndalsnes mit Valldal und verläuft in atemberaubenden Serpentinen durch eine malerische Berglandschaft. Von einem Aussichtspunkt aus kann die Straße komplett eingesehen werden.
Zwischen Varangerbotn und Hamningberg verläuft eine einzigartige Küstenstraße. Hier könnt ihr auf eurer Fahrt durch die raue Natur die lokale Kultur und vier Jahreszeiten an einem Tag erleben.
Diese Route wird euch staunend zurücklassen. Zwischen Andenes und Bjørnskinn fahrt ihr an klaren Seen und herrlichen Stränden entlang, während auf der anderen Seite mächtige Berge aufragen.
Die Atlantikstraße von Kårvåg nach Bud gehört zu den beliebtesten Straßen Norwegens. Aus gutem Grund, denn auf den 36 traumhaften Kilometern scheint ihr größtenteils übers Wasser zu fahren.
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