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Mieten Sie Ihr Wunsch-Cabrio in San Francisco
Fahrspaß, das besondere Lebensgefühl oder der Traum von Freiheit – es gibt viele Gründe, warum unsere Kunden im Urlaub oder für Ausflüge ein Cabrio in San Francisco mieten. CHECK24 unterstützt Sie, damit auch Sie das perfekte Angebot buchen. Nutzen Sie unseren kostenlosen Vergleich, um das günstigste Cabrio in San Francisco zu finden. Wählen Sie einfach in unserer Suchmaske den Cabrio-Filter aus und geben Sie Ihren Mietzeitraum und Ihr Alter an. Ihr Wunsch-Cabrio für San Francisco von CHECK24 ist anschließend nur einen Klick entfernt.
Die beste Zeit für ein Cabrio in San Francisco
Das Klima in San Francisco ist vergleichbar mit dem Klima im Mittelmeerraum. Zwischen Mai und Oktober herrschen angenehm warme Temperaturen und es fällt wenig Niederschlag, damit ist gerade diese Zeit perfekt, um ein Cabrio zu mieten. Die Sommertemperaturen sind angenehm warm, in der Regel sind heiße Werte von über 30 Grad Celsius die Ausnahme. Besonderes Highlight bei einer Cabrio-Spritztour in San Francisco sind die dichten Morgennebel, die besonders in den Sommermonaten für eine magische Atmosphäre sorgen. Schnäppchenjäger cruisen am besten im Juni oder Oktober mit dem Cabrio durch San Francisco – in diesen Monaten sind die Preise etwas niedriger, da Nebensaison ist.
Im Cabrio durch die Bay Area
In San Francisco können Cabrio-Fahrer eine der ikonischsten Brücken der Welt überqueren – die Golden Gate Bridge. Die monumentale Hängebrücke verbindet die quirlige Großstadt mit dem beschaulicheren Marin County. Dort ist die Conzelman Road ein absolutes Muss für eine Spritztour mit offenem Verdeck. Ein weiteres Highlight für einen Cabrioausflug ist der Highway 1, der südlich von San Francisco direkt an der Pazifikküste entlangführt und nördlich der Stadt eine herrliche Wald- und Hügellandschaft durchquert. Auch in der Stadt selbst können Cabrio-Fans unvergessliche Fahrten unternehmen, so zum Beispiel vorbei an den Painted Ladies auf der Steiner Street oder entlang der gewundenen Lombard Street.
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Häufige Fragen beim Cabrio mieten in San Francisco
Vor allem bei längeren Urlaubsreisen hat man viel Gepäck dabei. Wenn das Verdeck zurückgeklappt wird, verschwindet es meist im Kofferraum – wodurch insgesamt wenig Platz für Gepäck und Mitfahrende bleibt. Mehr als eine Handtasche oder einen sehr kleinen Koffer bekommt man dann nicht mehr unter. Ein Cabrio eignet sich in San Francisco daher mehr für Wochenendausflüge als den Jahresurlaub mit der ganzen Familie. Unser Tipp: Die Fahrt zum Hotel legen Sie am besten mit geschlossenem Verdeck zurück. So kann auch mehr Gepäck transportiert werden, ohne dass auf das einzigartige Fahrgefühl während des Urlaubs verzichtet werden muss.
Viele Cabrios bieten oft nur Platz für zwei Personen, besonders, sobald das Verdeck geöffnet wurde. Außerdem ist die Zugluft auf den hinteren Plätzen stärker, sodass die Passagiere und Passagierinnen dort mehr auf eine Kopf- und Halsbedeckung achten sollten, um Erkältungen und Nackenproblemen vorzubeugen. Cabrios haben teilweise auch nur sehr geringe Nutzlasten: Bei manchen Modellen in San Francisco dürfen zum Beispiel nicht mehr als 245 Kilogramm zugeladen werden.
Einige Hersteller bieten auch sogenannte Windschotts an. Das sind Netze, die die Rückbank überspannen, um für mehr Windstille und Fahrkomfort zu sorgen. Der Nachteil ist aber, dass so aus einem Viersitzer schnell ein Zweisitzer wird.
Ohne den passenden Schutz lassen Sonnenbrand oder ein schmerzender Nacken nicht lange auf sich warten. Daher sollte bei jeder Cabriofahrt in San Francisco mit offenem Verdeck eine Sonnenbrille, eine windsichere Kopfbedeckung und Sonnencreme zur Grundausstattung gehören. Das sogenannte Cabriotuch ist dabei auch ein stilsicherer Hingucker.
Viele Cabrios sind zudem mit edlen Ledersitzen ausgestattet, die besonders robust gegenüber Wind und Wetter sind. Gerade dunkle Sitze heizen sich in der Sonne aber schnell auf. Daher empfehlen wir, vorsichtshalber auch ein Handtuch im Auto mitzuführen, das notfalls auf den Sitz gelegt werden kann.
Neben einem ausreichenden Sonnenschutz sollte unbedingt im Kopf behalten werden, dass das Fahren mit offenem Verdeck ein deutliches Minus bei der Privatsphäre bedeutet. Musik oder Gespräche sind vor allem im Stadtverkehr in San Francisco dann nicht mehr nur für die Mitfahrenden bestimmt. Wer mit dem Cabrio im Stau steht, ist auch den Abgasen anderer Fahrzeuge stärker ausgeliefert. Hier bietet es sich aus gesundheitlichen Gründen an, das Verdeck im dichten Verkehr zu schließen. Die Beine sollten während der Fahrt auch lieber im Auto bleiben, selbst wenn die sommerliche Spritztour dazu einlädt, die Füße hochzulegen. So vermeiden Sie in jedem Fall Verletzungen.
Wie bei jedem Fahrzeug gilt auch beim Cabrio: Keine Wertsachen im Auto liegen lassen! Die Diebstahlversicherung haftet meist nicht für aus Fahrzeugen entwendete Gegenstände. Gerade Cabrios, die mit offenem Verdeck abgestellt wurden, laden förmlich ein, sich zu bedienen. Stoffdächer sind tückisch und bieten nur unzureichenden Schutz, da sie leicht aufgeschlitzt werden können. Daher ist es ratsam, das Verdeck immer zu schließen, sobald man sich vom Auto entfernt.
Theoretisch kann das Verdeck geöffnet bleiben, wenn ein paar Dinge beachtet werden. Sollten Sie das Cabrio aber für längere Zeit abstellen oder sich von dem Wagen entfernen, ist es ratsam, das Dach vorher zu schließen. Vor allem dann, wenn mit einem plötzlichen Regenschauer gerechnet werden muss. Gerade im Sommer in San Francisco sollte der Versuchung widerstanden werden, im Schatten unter Bäumen zu parken: Blüten, Pollen oder Nektar können die Sitze verkleben, Laub ins Auto fallen oder Vögel ihr Geschäft an einer ungünstigen Stelle verrichten. Daher bieten sich überdachte Parkplätze oder eine Garage an, wenn Sie das Verdeck nicht vorher schließen möchten.
Vor der ersten Fahrt in San Francisco sollten Sie sich die Funktionen Ihres Mietwagens erklären lassen und genügend Zeit für ein paar Probeläufe einplanen. Während bei gehobenen Fahrzeugen eine Öffnung noch bei langsamer Fahrt bis 30 km/h möglich ist, müssen andere Cabrios komplett stillstehen.
Bei der ersten Fahrt sollte zudem bei geschlossenem Verdeck nach eindringendem Fahrtwind gelauscht werden. Zieht es rein, ist das Dach undicht und Sie sollten den Wagen umtauschen, um möglichen Wasserschäden bei eindringendem Regen vorzubeugen.
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Positiv: Alles lief gut
Positiv: Es gab keine fast lane, wie angekündigt. Es war kein Auto da, wie gebucht. Man versuchte mir um jeden Preis ein Elektrofahrzeug anzusdrehen. Dann hieß es sie könnten mir nicht sagen, wann ein Wagen, wie der Gebuchte zur Verfügung gestellt werden könne. Nachdem ich dann etwas ungehalten reagiert habe, war plötzlich ein Auto zu haben.
Positiv: Es hat einfach wirklich alles geklappt. Die Wartezeit am Schalter bei der Abholung in San Francisco war kurz und der Mitarbeiter sehr freundlich. Der Wagen war fast neu und sauber. Die Rückgabe in Los Angeles erfolgte rasend schnell.
Positiv: Verlässliches Auto, schnelle und unkomplizierte Abwicklung
Negativ: Der teure Schutzbrief
Negativ: Auto war nicht vollständig gereinigt, insbesondere Windschutzscheibe von innen.
Positiv: Da ein SUV in der gebuchten Klasse (Jeep Grand Cherokee) nicht zur Verfügung stand, habe ich einen größeren bekommen. Es war einfach super!
Positiv: Schnelle Bearbeitung, kein Aufschwatzen von Upgrades, konnte mir das Auto aussuchen