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Die beste Zeit für ein Cabrio in Orlando
Orlando liegt in einem Übergangsbereich zwischen der tropischen und der subtropischen Klimazone. Die Sommermonate in Orlando sind heiß und es kommt regelmäßig zu heftigen Niederschlägen, dennoch scheint die Sonne auch in der Regenzeit sehr häufig. Im Winter ist es deutlich trockener und die Temperaturen pendeln sich in einem angenehmen Bereich ein.
In der Regel können sich Cabriofahrer vor allem von März bis Mai sowie von September bis November auf perfekte Bedingungen freuen. Doch auch im restlichen Jahr ist es durchaus möglich, mit offenem Verdeck die Straßen Floridas entlangzucruisen – im Sommer bietet der Fahrtwind eine willkommene Abkühlung. Trotzdem sollte die Wettervorhersage in der Regenzeit nie aus den Augen gelassen werden.
Im Cabrio durch das Herz des Sunshine States
Wer von Orlando aus eine Cabriotour plant, sollte unbedingt die Naturreservate östlich der Stadt durchqueren. Zu diesen gehört zum Beispiel die Tosohatchee Wildlife Management Area sowie das St. Johns National Wildlife Refuge. Die State Roads 50 und 520 führen durch das tropisch-heiße und flirrende Marschland, das eine einzigartige Atmosphäre verströmt.
Eine weitere großartige Strecke führt von Orlando über Daytona Beach die Küste entlang bis nach St. Augustine. Daytona Beach ist ein absolutes Traumziel für Cabriofahrer, mit Blick auf den Atlantik weht ihnen hier eine warme Ozeanbrise um die Nase. In St. Augustine geht es auf den Innenstadtstraßen durch das hübsche Zentrum, das von spanischer Kolonialarchitektur geprägt ist. Zurück führt eine wunderbare Strecke durch den Ocala National Forest.
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Häufige Fragen beim Cabrio mieten in Orlando
Selbstverständlich! Aber es gibt einige Dinge zu beachten. Vor allem bei Cabrios mit Stoffdach sollte das Verdeck nicht eingeklappt werden, solang es noch steif gefroren ist. Enteisungsspray oder harte Hilfsmittel wie beispielsweise ein Eiskratzer sind auch nichts für die empfindlichen Dächer. Loses Eis und Schnee können mit einem Handfeger entfernt werden. Eine dicke Mütze, Schal und Handschuhe sollten stets bei Fahrten mit offenem Verdeck dabei sein. Viele neuere Modelle haben auch eine Sitzheizung, die vor allem bei winterlichen Fahrten von Vorteil ist.
Vor allem bei längeren Urlaubsreisen hat man viel Gepäck dabei. Wenn das Verdeck zurückgeklappt wird, verschwindet es meist im Kofferraum – wodurch insgesamt weniger Platz für Gepäck und Mitfahrende bleibt. Mehr als eine Handtasche oder einen sehr kleinen Koffer bekommt man dann nicht mehr unter. Ein Cabrio eignet sich daher mehr für Wochenendausflüge als den Jahresurlaub mit der ganzen Familie. Unser Tipp: Die Fahrt zum Hotel legen Sie am besten mit geschlossenem Verdeck zurück. So kann auch mehr Gepäck transportiert werden, ohne dass auf das einzigartige Fahrgefühl während des Urlaubs verzichtet werden muss.
Viele Cabrios bieten oft nur Platz für zwei Personen, besonders, sobald das Verdeck geöffnet wurde. Außerdem ist die Zugluft auf den hinteren Plätzen stärker, sodass die Passagiere und Passagierinnen dort mehr auf eine Kopf- und Halsbedeckung achten sollten, um Erkältungen und Nackenproblemen vorzubeugen. Cabrios haben teilweise auch nur sehr geringe Nutzlasten: Bei manchen Modellen dürfen zum Beispiel nicht mehr als 245 Kilogramm zugeladen werden.
Einige Hersteller bieten auch sogenannte Windschotts an. Das sind Netze, die die Rückbank überspannen, um für mehr Windstille und Fahrkomfort zu sorgen. Der Nachteil ist aber, dass so aus einem Viersitzer schnell ein Zweisitzer wird.
Ohne den passenden Schutz lassen Sonnenbrand oder ein schmerzender Nacken nicht lange auf sich warten. Daher sollte bei jeder Cabriofahrt mit offenem Verdeck eine Sonnenbrille, eine windsichere Kopfbedeckung und Sonnencreme zur Grundausstattung gehören. Das sogenannte Cabriotuch ist dabei auch ein stilsicherer Hingucker.
Viele Cabrios sind zudem mit edlen Ledersitzen ausgestattet, die besonders robust gegenüber Wind und Wetter sind. Gerade dunkle Sitze heizen sich in der Sonne aber schnell auf. Daher empfehlen wir, vorsichtshalber auch ein Handtuch im Auto mitzuführen, das notfalls auf den Sitz gelegt werden kann.
Neben einem ausreichenden Sonnenschutz sollte unbedingt im Kopf behalten werden, dass das Fahren mit offenem Verdeck ein deutliches Minus in Sachen Privatsphäre bedeutet. Musik oder Gespräche sind vor allem im Stadtverkehr dann nicht mehr nur für die Mitfahrenden bestimmt. Apropos Stadtverkehr: Wer mit dem Cabrio im Stau steht, ist auch den Abgasen anderer Fahrzeuge stärker ausgeliefert. Hier bietet es sich aus gesundheitlichen Gründen an, das Verdeck im dichten Verkehr zu schließen. Die Beine sollten während der Fahrt auch lieber im Auto bleiben, selbst wenn die sommerliche Spritztour dazu einlädt, die Füße hochzulegen. So vermeiden Sie in jedem Fall Verletzungen.
Wie bei jedem Fahrzeug gilt auch beim Cabrio: Keine Wertsachen im Auto liegen lassen! Die Diebstahlversicherung haftet meist nicht für aus Fahrzeugen entwendete Gegenstände. Gerade Cabrios, die mit offenem Verdeck abgestellt wurden, laden förmlich ein, sich zu bedienen. Stoffdächer sind tückisch und bieten nur unzureichenden Schutz, da sie leicht aufgeschlitzt werden können. Daher ist es ratsam, das Verdeck immer zu schließen, sobald man sich vom Auto entfernt.
Theoretisch kann das Verdeck geöffnet bleiben, wenn ein paar Dinge beachtet werden. Sollten Sie das Cabrio aber für längere Zeit abstellen oder sich von dem Wagen entfernen, ist es ratsam, das Dach vorher zu schließen. Vor allem dann, wenn mit einem plötzlichen Regenschauer gerechnet werden muss. Gerade im Sommer sollte der Versuchung widerstanden werden, im Schatten unter Bäumen zu parken: Blüten, Pollen oder Nektar können die Sitze verkleben, Laub ins Auto fallen oder Vögel ihr Geschäft an einer ungünstigen Stelle verrichten. Daher bieten sich überdachte Parkplätze oder eine Garage an, wenn Sie das Verdeck nicht vorher schließen möchten.
Vor der ersten Fahrt sollten Sie sich unbedingt die Funktionen Ihres Mietwagens erklären lassen und genügend Zeit für ein paar Probeläufe einplanen. Während bei gehobenen Fahrzeugen eine Öffnung noch bei langsamer Fahrt bis 30 km/h möglich ist, müssen andere Cabrios komplett stillstehen. Von einer mechanischen Entriegelung bis zum vollelektronischen Knopfdruck ist auf dem Mietwagenmarkt in Sachen Verdecköffnung alles zu finden.
Bei der ersten Fahrt sollte zudem bei geschlossenem Verdeck nach eindringendem Fahrtwind gelauscht werden. Zieht es rein, ist das Dach undicht und Sie sollten den Wagen umtauschen, um möglichen Wasserschäden bei eindringendem Regen vorzubeugen.

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Positiv: Abwicklung war sehr einfach. Alles war einfach zu finden. Man hat uns mangels Verfügbarkeit der gebuchten Klasse ein teureres Auto ohne Aufpreis gegeben.
Negativ: Erklärungen waren sehr dürftig, ein Steinschlag in der Windschutzscheibe von dem ich hoffe dass er nicht uns angehängt wird.
Positiv: Mitarbeiterin A. war super freundlich
Positiv: Sehr unbürokratisch, nettes Personal am Schalter, sehr hilfsbereit, haben alle Infos bekommen dir wir gebraucht haben.
Positiv: Die Abgabe des Fahrzeuges verlief unkompliziert und schnell.
Negativ: Der Stellplatz war schwer zu finden, da es schlecht ausgeschildert war. Leider war dann das geplante Auto nicht an dem genannten Stellplatz. Ein Mitarbeiter war nicht vor Ort. Es dauerte eine ganze Weile bis endlich ein Mitarbeiter zu finden war und uns weiter half.
Positiv: Kurze Wege im Terminal. Mietwagen direkt nebenan
Negativ: Lange Schlange am Schalter, viel Papierkram trotz elektronischer Buchung
Positiv: Wir haben ein kostenloses Upgrade bekommen.
Positiv: Wie immer unkompliziertes Vorgehen am Schalter durch sehr freundlichen Mitarbeiter, der sich sogar für die Wartezeit von knapp unter zehn Minuten entschuldigte. Station direkt am Flughafen, 3 Minuten Fußweg zum Auto.
Positiv: Sehr freundliches Service-Personal, das sehr bemüht war, die Wartezeit zu verkürzen.
Negativ: Ich konnte den Mietwagen am Automaten nicht abholen, da zwar alle meine Daten vorlagen, ich jedoch meinen Doppelnamen aufgrund des Bindestrichs nicht eingeben konnte (es gab keinen Bindestrich auf der Tastatur des Automaten). Aus diesem Grund mussten wir - sehr sehr ärgerlich - ca. 45 min in der Schlange warten.