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Cabrios in Hamburg mit CHECK24 vergleichen
Mit einer Regenjacke sind Besucherinnen und Besucher Hamburgs nicht allzu verkehrt beraten. Allerdings bietet das norddeutsche Juwel so einige Überraschungen. In der zweitgrößten Metropole Deutschlands, dessen Hafen allein so groß ist wie Dänemarks Hauptstadt, locken auch zahlreiche Sonnenstunden zu maritimen Cabriofahrten. In der Musicalstadt gibt es nicht nur viel Kultur zu erleben, das Meer ist ebenfalls nur einen Katzensprung entfernt. CHECK24 hilft Ihnen dabei, das günstigste Angebot für einen stilsicheren Auftritt zu finden. Aktivieren Sie dazu in unserem Mietwagenvergleich einfach den Filter „Cabrio“.
Die beste Zeit für ein Cabrio in Hamburg
Nordisches Schmuddelwetter? Nicht unbedingt in Hamburg, denn dort ist das Wetter oft besser als sein Ruf. Wer die Hansestadt mit dem Cabrio erkunden möchte, sollte sich nicht verunsichern lassen. Juli und August sind dabei die wärmsten Monate, doch bereits ab Mai bis in den September hinein locken sommerliche Tage und eine frische Meeresbrise zu einer Cabriofahrt. Temperaturen von knapp 30 Grad sind im Hochsommer keine Seltenheit. Aufgrund maritimer Westwinde fällt der meiste Regen um den Juli herum, sodass auch im Winter einer Tour mit dem Cabrio oft nichts im Weg steht.
Legendäre Stadtviertel und das „Tor zur Welt“
Mit offenem Verdeck durch St. Pauli cruisen ist wahrscheinlich das erste, das Cabriofans in Hamburg in den Sinn kommt. Über die weltbekannte Reeperbahn geht es mit Wind in den Haaren in Richtung Stadtzentrum, um anschließend auf dem Holstenwall den hübschen Hamburger Grüngürtel zu genießen. Als besonderes Highlight empfehlen wir ein Autopicknick am Hafen. Dazu sucht man sich am Elbstrand Övelgönne ein Plätzchen, um von dort die einfahrenden Kolosse zu beobachten und den Schiffsbegrüßungen zu lauschen. Wer lieber den Blick über die Stadt genießen möchte, der steuert den Süllberg an.
Weitere Mietwagenvergleiche für Hamburg
Häufige Fragen beim Cabrio mieten in Hamburg
Selbstverständlich! Aber es gibt einige Dinge zu beachten. Vor allem bei Cabrios mit Stoffdach sollte das Verdeck nicht eingeklappt werden, solang es noch steif gefroren ist. Enteisungsspray oder harte Hilfsmittel wie beispielsweise ein Eiskratzer sind auch nichts für die empfindlichen Dächer. Loses Eis und Schnee können mit einem Handfeger entfernt werden. Eine dicke Mütze, Schal und Handschuhe sollten stets bei Fahrten mit offenem Verdeck dabei sein. Viele neuere Modelle haben auch eine Sitzheizung, die vor allem bei winterlichen Fahrten von Vorteil ist.
Vor allem bei längeren Urlaubsreisen hat man viel Gepäck dabei. Wenn das Verdeck zurückgeklappt wird, verschwindet es meist im Kofferraum – wodurch insgesamt weniger Platz für Gepäck und Mitfahrende bleibt. Mehr als eine Handtasche oder einen sehr kleinen Koffer bekommt man dann nicht mehr unter. Ein Cabrio eignet sich daher mehr für Wochenendausflüge als den Jahresurlaub mit der ganzen Familie. Unser Tipp: Die Fahrt zum Hotel legen Sie am besten mit geschlossenem Verdeck zurück. So kann auch mehr Gepäck transportiert werden, ohne dass auf das einzigartige Fahrgefühl während des Urlaubs verzichtet werden muss.
Viele Cabrios bieten oft nur Platz für zwei Personen, besonders, sobald das Verdeck geöffnet wurde. Außerdem ist die Zugluft auf den hinteren Plätzen stärker, sodass die Passagiere und Passagierinnen dort mehr auf eine Kopf- und Halsbedeckung achten sollten, um Erkältungen und Nackenproblemen vorzubeugen. Cabrios haben teilweise auch nur sehr geringe Nutzlasten: Bei manchen Modellen dürfen zum Beispiel nicht mehr als 245 Kilogramm zugeladen werden.
Einige Hersteller bieten auch sogenannte Windschotts an. Das sind Netze, die die Rückbank überspannen, um für mehr Windstille und Fahrkomfort zu sorgen. Der Nachteil ist aber, dass so aus einem Viersitzer schnell ein Zweisitzer wird.
Ohne den passenden Schutz lassen Sonnenbrand oder ein schmerzender Nacken nicht lange auf sich warten. Daher sollte bei jeder Cabriofahrt mit offenem Verdeck eine Sonnenbrille, eine windsichere Kopfbedeckung und Sonnencreme zur Grundausstattung gehören. Das sogenannte Cabriotuch ist dabei auch ein stilsicherer Hingucker.
Viele Cabrios sind zudem mit edlen Ledersitzen ausgestattet, die besonders robust gegenüber Wind und Wetter sind. Gerade dunkle Sitze heizen sich in der Sonne aber schnell auf. Daher empfehlen wir, vorsichtshalber auch ein Handtuch im Auto mitzuführen, das notfalls auf den Sitz gelegt werden kann.
Neben einem ausreichenden Sonnenschutz sollte unbedingt im Kopf behalten werden, dass das Fahren mit offenem Verdeck ein deutliches Minus in Sachen Privatsphäre bedeutet. Musik oder Gespräche sind vor allem im Stadtverkehr dann nicht mehr nur für die Mitfahrenden bestimmt. Apropos Stadtverkehr: Wer mit dem Cabrio im Stau steht, ist auch den Abgasen anderer Fahrzeuge stärker ausgeliefert. Hier bietet es sich aus gesundheitlichen Gründen an, das Verdeck im dichten Verkehr zu schließen. Die Beine sollten während der Fahrt auch lieber im Auto bleiben, selbst wenn die sommerliche Spritztour dazu einlädt, die Füße hochzulegen. So vermeiden Sie in jedem Fall Verletzungen.
Wie bei jedem Fahrzeug gilt auch beim Cabrio: Keine Wertsachen im Auto liegen lassen! Die Diebstahlversicherung haftet meist nicht für aus Fahrzeugen entwendete Gegenstände. Gerade Cabrios, die mit offenem Verdeck abgestellt wurden, laden förmlich ein, sich zu bedienen. Stoffdächer sind tückisch und bieten nur unzureichenden Schutz, da sie leicht aufgeschlitzt werden können. Daher ist es ratsam, das Verdeck immer zu schließen, sobald man sich vom Auto entfernt.
Theoretisch kann das Verdeck geöffnet bleiben, wenn ein paar Dinge beachtet werden. Sollten Sie das Cabrio aber für längere Zeit abstellen oder sich von dem Wagen entfernen, ist es ratsam, das Dach vorher zu schließen. Vor allem dann, wenn mit einem plötzlichen Regenschauer gerechnet werden muss. Gerade im Sommer sollte der Versuchung widerstanden werden, im Schatten unter Bäumen zu parken: Blüten, Pollen oder Nektar können die Sitze verkleben, Laub ins Auto fallen oder Vögel ihr Geschäft an einer ungünstigen Stelle verrichten. Daher bieten sich überdachte Parkplätze oder eine Garage an, wenn Sie das Verdeck nicht vorher schließen möchten.
Vor der ersten Fahrt sollten Sie sich unbedingt die Funktionen Ihres Mietwagens erklären lassen und genügend Zeit für ein paar Probeläufe einplanen. Während bei gehobenen Fahrzeugen eine Öffnung noch bei langsamer Fahrt bis 30 km/h möglich ist, müssen andere Cabrios komplett stillstehen. Von einer mechanischen Entriegelung bis zum vollelektronischen Knopfdruck ist auf dem Mietwagenmarkt in Sachen Verdecköffnung alles zu finden.
Bei der ersten Fahrt sollte zudem bei geschlossenem Verdeck nach eindringendem Fahrtwind gelauscht werden. Zieht es rein, ist das Dach undicht und Sie sollten den Wagen umtauschen, um möglichen Wasserschäden bei eindringendem Regen vorzubeugen.

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Positiv: Nix
Positiv: Freundliches Service, Schnelle Abholung, faire Rückgabe
Positiv: Super Preis
Positiv: Nettes Personal, mit Hinweis auf Optionen und Upgades
Positiv: War alles entspannt. Ging schnell. Auto gut.
Negativ: [...] War entsprechend schwer zu finden.
Positiv: Freundlicher Mensch am Schalter
Positiv: einfache Online-Buchung vorweg und unkomplizierte Rückgabe an der Station Hamburg Airport, moderner Leihwagen, Preis-Leistungsverhältnis der Buchung insgesamt
Negativ: leider ist das bei allen Anbietern so, aber ich hätte trotzdem gern die leider fehlende Möglichkeit, einen bestimmten Leihwagenhersteller, z.B. Volkswagen, buchen zu können
Positiv: Sehr netter und kompetenter Mitarbeiter