Serpentinenstraße

Spektakuläre Abenteuerstraßen: Das sind die aufregendsten Routen der Welt

Wie wäre es mit einem Roadtrip der ganz besonderen Art? Ob serpentinenreiche Straßen durch atemberaubende Gebirgskulissen, wilde Küstenabschnitte an den entlegensten Orten oder verrückte Fahrbahnen mitten in den bekanntesten Metropolen: Wir stellen euch die abenteuerlichsten Straßen der Welt vor, die ihr bei eurem nächsten Urlaub mit dem Mietwagen keinesfalls verpassen solltet.


Das passende Mietwagenmodell
Straße ist nicht gleich Straße und bei manchen Fahrbahnen solltet ihr euren Mietwagen ganz nach den örtlichen Straßenbedingungen auswählen. Euch zieht es über sandige bis steinige Schotterpisten? Dann ist ein Geländewagen für euch die beste Wahl. Für euch geht es an die Küste mit strahlendem Sonnenschein? Dann gönnt euch eine Fahrt mit dem Cabrio bei offenem Verdeck. Darüber hinaus solltet ihr bei der Buchung eures Mietautos auf einen ausreichenden Versicherungsschutz achten – schließlich kann es auf der einen oder anderen Route auch mal etwas turbulenter zugehen.

Europa

Atlantikstraße

Norwegen

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Im hohen Norden Norwegens wartet eine der schönsten Küstenstraßen Europas, wenn nicht sogar der Welt, auf euch. Die Atlantikstraße führt euch in der Provinz Møre og Romsdal von dem beschaulichen Ort Vevang im Westen nach Kårvåg in den Osten der Region. Auf einer Strecke von 8,2 Kilometern überquert ihr die traumhafte Schärenlandschaft der norwegischen Atlantikküste und könnt dabei je nach Jahreszeit die unterschiedlichsten Wetterphänomene des Landes hautnah miterleben.

Polarlichter, rauer Seegang oder doch strahlender Sonnenschein bis in die Nacht hinein? Egal, wie das Wetter im hohen Norden Skandinaviens euch gerade auch empfängt, eure Autofahrt über die Atlantikstraße wird mit großer Sicherheit zu einem ganz besonderen Highlight eures Urlaubs in Norwegen. Über insgesamt acht Brücken geht es mit dem Mietauto von Insel zu Insel, immer wieder laden kleinere und größere Highlights zu einem Zwischenstopp ein. Folgende solltet ihr deshalb nicht verpassen:

  • Aussichtspunkt Kjeksa
  • Inselrundweg Eldhusøya
  • Brücke Storseisundbrua
  • Start-/ Endpunkt: Vevang/ Kårvåg
  • Länge: 8,2 Kilometer
  • Besonderheiten: Vorsicht vor nasser Fahrbahn bei rauer See

Weiterer Norwegen-Tipp: Landschaftsstraße Aurlandsfjellet

Ihr könnt von der verträumten Landschaft Skandinaviens nicht genug bekommen? Dann solltet ihr unbedingt die Landschaftsstraße Aurlandsfjellet in eure Mietwagenrundreise durch Norwegen aufnehmen, die euch von Fjord zu Fjord durch ein atemberaubendes Hochgebirge führt. Sie verläuft auf rund 30 Kilometern zwischen den Ortschaften Lærdalsøyri und Aurlandsvangen; den höchsten Punkt auf eurer Reise erreicht auf 1.306 Metern. Doch Vorsicht: Berücksichtigt bei eurer Reiseplanung, dass die Straße im Winter aufgrund des vielen Schnees gesperrt ist. Selbst in den Sommermonaten kann es durchaus noch vorkommen, dass ihr an liegengebliebenen Schneehaufen vorbeizieht.

Aurlandsfjellet© Volkmann

Transfogarascher Hochstraße

Rumänien

Transfogarascher Hochstraße

Rumänien ist eine wahre Naturschönheit im Osten Europas und insbesondere die atemberaubende Bergwelt zieht Outdoorbegeisterte immer wieder aufs Neue in ihren Bann. Mitten in den Transsilvanischen Alpen könnt ihr euer Autofahrerherz höherschlagen lassen und euch auf der Transfogarascher Hochstraße mitten durch die Berge schlängeln. Als Teil der Nationalstraße DN 7 überwindet ihr auf dieser Strecke mit eurem Mietwagen eine Höhe von bis zu 2.000 Metern und werdet immer wieder auf dem Weg vom Argeș-Tal in der Großen Walachei bis zum Olt-Tal in Siebenbürgen mit traumhaften Panoramen belohnt. Schwindelfrei solltet ihr bei der Fahrt jedoch sein, denn die serpentinenreiche Straße schlängelt sich nahezu ununterbrochen durch das Făgăraș-Gebirge.

Auch wenn die Straßenverhältnisse selbst gut sind, erlaubt die kurvenreiche Straße eine Höchstgeschwindigkeit von gerade einmal 40 Stundenkilometern. So geht es mit dem Auto zwar nur schleichend voran, dennoch hat diese Begrenzung neben dem Sicherheitsaspekt ganz klar einen weiteren Vorteil: Je langsamer es vorangeht, desto länger habt ihr etwas von der spektakulären Aussicht auf das Tal. Hier lohnt es sich allemal, den Mietwagen an dafür vorgesehenen Parkbuchten abzustellen, damit ihr den Weitblick über die Landschaft auf euch wirken lassen könnt. 

  • Start-/ Endpunkt: Căpățânenii Ungureni / Cârțișoara
  • Länge: 117 Kilometer
  • Besonderheiten: Aufgrund der Witterung nur vier Monate im Jahr befahrbar

Sedlo Pass

Montenegro

Sedlo Pass© Volkmann

Lust auf einen Roadtrip durch die schönsten Länder des Balkans? Ob Berge oder Meer, die abwechslungsreichen Landschaften sind Grund genug für einen Urlaub auf der Halbinsel im Südosten Europas. Einen ganz aufmerksamen Blick solltet ihr bei eurer Reiseplanung nach Montenegro werfen. Der südöstliche Nachbar Kroatiens punktet mit weitaus weniger Touristenmassen und eröffnet euch neben einer einladenden Adriaküste eine imposante Gebirgskulisse im Hinterland. Steuert deshalb unbedingt den Norden des Landes an, denn in den Weiten des Dinarischen Gebirges wartet die höchste Passstraße des Landes auf euch: der Prevoj Sedlo auf 1.907 Metern Höhe. Lasst euch von unberührter Natur mit Blick auf den Valovito-See verzaubern und genießt die Menschenleere des spektakulären Durmitor-Nationalparks im hohen Norden Montenegros.

  • Start-/ Endpunkt: Tara-Canyon, Piva-Tal
  • Länge: etwa 86 Kilometer
  • Besonderheiten: Im Winter bei Schnee nicht befahrbar

Asien

Wolkenpass

Vietnam

Straße in Wolken

Einmal über den Wolken Vietnams schweben? Dann nichts wie los auf den Hai-Van-Pass zwischen Nord- und Südvietnam, der nicht umsonst auch den Namen Wolkenpass trägt. Dieser verläuft über einen Ausläufer des Troung-Son-Gebirges bis zum Meer hinunter und kann aufgrund der dort vorherrschenden Wetterscheide als natürliche Grenze zwischen den beiden Teilen des Landes verstanden werden. Auf einer Länge von etwa 21 Kilometern schlängelt sich die serpentinenreiche Nationalstraße 1 in Richtung Meer und eröffnet einen magischen Ausblick auf die Küstenstadt Da Nang. Am höchsten Punkt – auf 496 Metern Höhe – kann es allerdings durchaus vorkommen, dass ihr mitten in den Wolken verschwindet.

  • Start-/ Endpunkt: Huế/ Đà Nẵng
  • Länge: 21 Kilometer
  • Besonderheiten: erschwerte Sicht durch Wolken möglich

Gründe für einen Urlaub in Vietnam:

Vietnam: Reisterrasse
Malerische Reisterrassen
Halong Bay - Ha Long
Imposante Kalksteinfelsen
Nha Trang
Traumhafte Strände

Manali-Leh-Highway

Indien

Motorräder auf Bergpass

Einmal quer durch den Himalaya: Bei einer Tour über den Manali-Leh-Highway im Norden Indiens überwindet ihr eine der höchsten Passstraßen der Welt, die teilweise Höhen von bis zu 5.000 Metern erreicht. Schwache Nerven sind auf dieser Abenteuerstraße fehl am Platz, denn direkt neben dem teilweise sehr holprigen Untergrund wartet an vielen Stellen schon der tiefe Abgrund. Noch dazu kann das Befahren der Straße in den Wintermonaten unmöglich werden, wenn dicke Schneemassen über das Gebiet hereinziehen. Deshalb ist der Pass auch nur in wenigen Monaten im Jahr für Autos geöffnet. Umso spektakulärer wird es, wenn die Straßen selbst zwar freigeräumt sind, sich aber neben euch meterhohe Schneewände erheben. Abseits davon erwarten euch eine traumhafte Bergwüstenlandschaft, malerische Salzseen, buddhistische Tempel und traditionelle Bergdörfer.

  • Start-/ Endpunkt: Ladakh, Manali
  • Länge: 478 Kilometer
  • Besonderheiten: Im Winter nicht befahrbar

Nord- und Südamerika

Ruta de la Muerte

Bolivien

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Adrenalin-Junkies aufgepasst, in Bolivien wartet eine der gefährlichsten Straßen der Welt auf euch. Zumindest galt sie eine Zeit lang sogar als DIE gefährlichste, als sich noch Transporter, Pkw und Mountainbiker gleichzeitig den schmalen Weg mitten durch die Anden gebahnt haben. Seit 2007 verläuft parallel zur Yungas-Road, wie die Straße auch genannt wird, eine Neubaustrecke für den Kraftverkehr, weshalb sich heutzutage überwiegend Mountainbiker und Touristen-Busse die ursprüngliche Straße teilen.

Wenn ihr nicht gerade mit dem Mountainbike die Serpentinen sportlich bezwingt und lieber mit dem Auto die Abenteuerstraße entdecken wollt, solltet ihr das Fahren unbedingt den Profis überlassen. Mit dem Tour-Bus und versierten Fahrern im Gepäck könnt ihr die spektakuläre Route über die Ruta de la Muerte von der Rückbank aus genießen, Nervenkitzel werdet ihr hierbei mit Sicherheit schon genug verspüren. 

  • Start-/ Endpunkt: La Paz, Caranavi
  • Länge: 80 Kilometer
  • Besonderheiten: Linksverkehr
Schon gewusst?
Wer die ganzen 80 Kilometer der Yungas-Road von Boliviens Hauptstadt La Paz bis nach Caranvi überwindet, durchquert durch die unterschiedlichen Höhenverhältnisse der Route fast alle Klimazonen Südamerikas. Nachdem eure Reise auf 3.600 Höhenmetern beginnt, erreicht ihr auf dem La-Cumbre-Pass den höchsten Punkt dieser Route auf 4.670 Metern. Auf gerade einmal 1.200 Metern endet schließlich, im wahrsten Sinne des Wortes, der Höhenritt.

Lombard Street

USA

Lombard Street von oben

Für die nächste Abenteuerstraße geht es ausnahmsweise nicht an die abgelegensten Ecken der Welt, dieses Mal bleiben wir mitten in der Stadt. In San Francisco, um genau zu sein. Wenn sich die kalifornische Küstenstadt nämlich durch etwas auszeichnet, dann für ihre abenteuerlich steilen Straßen. Die traditionellen Cable Cars, die vorranging Touristen von A nach B befördern, dürften allseits bekannt sein, aber habt ihr schon einmal etwas von der Lombard Street gehört? Diese befindet sich mitten im Herzen der Stadt und ist einer der Zuläufer zur weltberühmten Golden Gate Bridge. 

Zwar verläuft die Lombard Street einmal quer vom Westen in den Osten San Franciscos, der Abschnitt, der uns interessiert, ist aber gerade einmal 145 Meter lang. An der Lombard Street/ Ecke Hyde Street beginnend, schlängelt sich der außergewöhnlich kurvige Teil der Straße wie ein Slalom hinunter bis zur Ecke Leavenworth Street. Insgesamt acht Kurven prägen das Teilstück, welches der Lombard Street (unverdienterweise) den Namen „kurvenreichste Straße der Welt“ einbrachte.

  • Startpunkt: Lombard Street Ecke Hyde Street
  • Endpunkt: Lombard Street Ecke Leavenworth Street
  • Länge: 145 Meter
  • Besonderheiten: Einbahnstraße

Afrika

Chapman’s Peak Drive

Südafrika

Chapman’s Peak Drive

Mit der nächsten Abenteuerstraße führen wir euch ans südliche Ende der Welt: Der Chapman’s Peak Drive windet sich entlang einer imposanten Steilküste auf der südafrikanischen Kap-Halbinsel und eröffnet euch ein malerisches Panorama auf den Südatlantik. Auf einer Länge von gerade einmal neun Kilometern geht es auf einer serpentinenreichen Straße von Hout Bay nach Noordhoek – und dabei lohnt sich jede der 114 Kurven! Damit ihr die herrliche Aussicht in aller Ruhe genießen und eure volle Konzentration der kurvenreichen Straße widmen könnt, findet ihr auf der Strecke immer wieder kleine Parkbuchten mit tollen Aussichtspunkten. 

Ganz umsonst ist der Fahrspaß allerdings nicht. Denn für das Passieren der Küstenstraße wird eine Mautgebühr fällig. Dabei reichen die Preise je nach Fahrzeugkategorie von 35 bis zu 537 Südafrikanischen Rand. Für ein klassisches Mietwagenmodell in der Klein-, Kompakt- oder Mittelklasse zahlen Autofahrer pro Strecke eine Gebühr von 54 Rand, umgerechnet etwa 3,10 Euro.

  • Start-/ Endpunkt: Hout Bay, Noordhoek
  • Länge: 9 Kilometer
  • Besonderheiten: Mautstraße
Achtung, Geschwindigkeitsbegrenzung!
Viele Kurven bedingen auch eine vorsichtige Fahrweise. Deshalb gilt für den gesamten Abschnitt des Chapman‘s Peak Drive eine Höchstgeschwindigkeit von 20 Stundenkilometern. So seid ihr nicht nur sicher unterwegs, sondern habt auch länger etwas von dem Fahrspaß mit exklusiver Aussicht.

Etosha National Park

Namibia

Etosha National Park© Preißler

Namibia ist ein Traumziel für alle Offroad-Neulinge, die schon immer mal einen Roadtrip über unbefestigte Pisten starten wollten. Euer großer Vorteil hier: In Namibia geht es in der Regel Kilometer über Kilometer auf sandigen Schotterpisten einfach nur geradeaus. Das Abenteuer kommt dabei dennoch nicht zu kurz, denn während die Landschaft schnell einer anderen weichen kann, werdet ihr immer mal wieder dem einen oder anderen tierischen Einwohner des Landes begegnen. 

Lust auf Safari?

Dann nichts wie los in den Etosha National Park! Das Schutzgebiet befindet sich im Norden Namibias und beheimatet eine große tierische Artenvielfalt. Neben Elefanten, Zebras, Antilopen und Giraffen könnt ihr mit etwas Glück sogar Löwen und Leoparden sehen. Ein idealer Ort für eine Safari also! Und was hat das jetzt mit Abenteuerstraßen zu tun? Ganz einfach: Hier könnt ihr euren Safari-Game-Drive ganz flexibel und ohne Guide mit eurem eigenen Mietwagen starten – Schotterpisten inklusive.

Etosha National Park© Preißler

Für euer Pistenabenteuer wird an den Toren des Nationalparks zunächst eine Gebühr pro Tag, Person und Auto fällig. Anschließend dürft ihr das 23.000 Quadratkilometer große Areal auf den ausgewiesenen Straßen auf eigene Faust mit dem Auto erkunden. Wichtig ist jedoch, dass ihr euch an die Regeln haltet: Es gilt eine Höchstgeschwindigkeit von 60 Kilometer pro Stunde, Anhalten ist erlaubt, aus dem Auto austeigen dürft ihr nur in den umzäunten Campingplätzen, die sich über das Naturschutzgebiet verteilen. 

  • Start-/ Endpunkt: Anderson’s Gate, Lindequist Gate, Galton Gate oder King Nehale Lya Mpingana Gate
  • Länge: abhängig von eurer Zeit
  • Besonderheiten: Tagesgebühr pro Person und Auto
Mein Tipp
Ronja Preißler_Quadrat
Ronja Preißler CHECK24 Reise-Redaktion
Plant für den Etosha National Park ruhig zwei bis drei Tage ein. Für die Routenplanung lohnt es sich nämlich ganz besonders, von Camp zu Camp zu fahren, wo ihr jeweils eine Übernachtung einlegen könnt. Das Besondere dabei: Die eingezäunten Camping-Zonen liegen in der Regel direkt neben Wasserlöchern, wo die Tiere insbesondere zur Morgen- und Abenddämmerungen das Wasser für eine Erfrischung aufsuchen. Ein ganz besonderer Ort also, um die Big Five mit etwas Glück hautnah zu erleben.

Ozeanien

Ninety Mile Beach

Neuseeland

SUV fährt auf Strand

Strand oder Straße? Diese Frage lässt sich am Ninety Mile Beach gar nicht so leicht beantworten, denn irgendwie ist dieser Strandabschnitt beides. Während sich goldfeiner Sand an die tosenden Wellen der Tasmanischen See schmiegt, zählt der Strand gleichzeitig zum offiziellen Fernstraßennetz Neuseelands. Wenn ihr also nach einer spektakulären Alternative zum nördlich verlaufenden State Highway 1 sucht, dann solltet ihr euch diese außergewöhnliche Straße nicht entgehen lassen. Schnappt euch dafür einen Mietwagen in Neuseeland und erkundet die 55 Meilen (etwa 89 Kilometer) entlang der Küste. In einer Sache wird die Straße ihrem Ruf nämlich nicht gerecht: dem Namen. 

Hier gilt:

  • Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h
  • Allradantrieb empfohlen
  • Nutzung auf eigene Gefahr
  • Start-/ Endpunkt: Ahipara Bay, Scott Point
  • Länge: 55 Meilen (etwa 89 Kilometer)
  • Besonderheiten: Untergrund aus Sand
Tipp
Achtet bei der Buchung eures Mietautos unbedingt auf die Versicherungskonditionen eures Mietwagenanbieters. Aufgrund der lockeren und sandigen Beschaffenheit der Fahrbahn kann es nämlich durchaus passieren, dass ihr mit eurem Mietwagen im Sand stecken bleibt.

Great Ocean Road

Australien

Great Ocean Road

Feinste Sandstrände, sattgrüne Vegetation und imposante Steilklippen: An Australiens Südküste könnt ihr euch bei einem Roadtrip über die Great Ocean Road vom vielseitigen Zauber Down Unders überzeugen lassen. Startet eure Entdeckungsreise mit einem Mietwagen ab Melbourne und lasst euch ganz nach eurem eigenen Rhythmus von einem Ort zum nächsten tragen. Auf der 243 Kilometer langen Route warten Highlights wie die Kalksteinfelsen Twelve Apostles, am Kennet River schlafende Koalas, der malerische Aussichtpunkt Teddys Lookout und vieles, vieles mehr. Ihr wollt weitere Routentipps? Wir haben euch eine detaillierte Rundreise entlang der Great Ocean Road vorbereitet.

  • Start-/ Endpunkt: Allansford, Torquay
  • Länge: 243 Kilometer
  • Besonderheiten: Linksverkehr

Tipp
Ihr sucht weitere Mietwagenrouten am Meer? Dann haben wir genau den richtigen Artikel für euch: Lasst euch von den schönsten Küstenstraßen der Welt zur eurer nächsten Reise inspirieren.
Fazit
Vielleicht mag die eine oder andere Abenteuerstraße nichts für schwache Nerven sein, eines haben sie alle jedoch gemeinsam: Sie werden euch aus dem Staunen nicht mehr herausbringen. Ob Europa oder Übersee, Schotterpiste oder Serpentine, eigener Mietwagen oder doch lieber die Rückbank eines Touristen-Busses – erkundet die Hochgebirge, Küsten und Wüsten dieser Welt von der Straße aus und begebt euch an Orte, in denen das Abenteuer großgeschrieben wird.

Hinweis: CHECK24 übernimmt keine Garantie für die Aktualität, Vollständigkeit und Richtigkeit der bereitgestellten Informationen. Die Inhalte unserer Artikel sind sorgfältig recherchiert und verfasst. Sie dienen als Inspiration, Information und stellen Empfehlungen der Redaktion dar. Dabei achten wir darauf, mit unseren Texten niemanden zu diskriminieren und beziehen in allen Formulierungen stets alle Menschen unabhängig von ihrer Geschlechtsidentität ein.

Wer schreibt hier?

Ronja Preißler_Quadrat
Ronja Preißler

Ob bei meiner Rucksackreise durch den Süden Afrikas, einer Wüstentour durch 1001 Nacht oder meinem Auslandssemester im eisigen Baltikum – meine Faszination für fremde Länder hat mich schon an einige spannende Orte geführt. Umso schöner ist es, in der CHECK24 Online-Redaktion über meine Reiseleidenschaft schreiben zu können. Mit meinen Blogartikeln, Reisetipps und Hotelbeschreibungen kann ich dabei hoffentlich den Einen oder Anderen für ein nächstes Reiseziel inspirieren.