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Trotzdem fortfahren
Fähre in Griechenland

Mietwagen und Fähre: So klappt die Überfahrt

Komfortabel, flexibel und zeitsparend: Wer ein Land auf eigene Faust erkunden möchte, ist mit einem Mietwagen gut beraten. Doch nicht immer führen alle Wege (schnell) nach Rom. Wer zum Beispiel in Skandinavien keine hunderte Kilometer Umweg fahren möchte, muss es den Einheimischen manchmal nachmachen und übers Wasser. Fähren gehören dort zum Alltag, denn in der zerklüfteten Fjord- und Insellandschaft Norwegens muss man sich sonst auf sehr lange Umwege einstellen - oder kommt gar nicht ans Ziel. Doch so entspannt die Überfahrt mit einer Fähre auch sein kann, gibt es vor allem mit dem Mietwagen einiges zu beachten.


Tipps für die Fähre

Autos auf Fähre

Ein Blick ins Kleingedruckte

Ob Inselhopping in Griechenland oder eine Mietwagenreise zu den Lofoten: Wenn ihr wisst, dass euch auf eurer Fahrt die eine oder andere Fährverbindung erwarten könnte, solltet ihr frühzeitig einen Blick in die Mietbedingungen eurer Mietwagenbuchung werfen. Die Nutzung von Fähren wird nur von wenigen Vermietungen ohne Weiteres genehmigt und kann von Region zu Region variieren. Viele Mietwagenanbieter schließen eine Fährnutzung kategorisch aus oder knüpfen sie an bestimmte Zusatzversicherung.

Wer trotz Verbotsklausel eine Fähre nutzt, muss damit rechnen, im Schadensfall selbst für alle Kosten aufzukommen. Die Auf- und Abfahrten von Fähren sind oft eng und ihr könnt die Größe eures Mietwagens vielleicht nicht gut einschätzen. Auch starker Seegang oder Fahr- beziehungsweise Beladungsfehler anderer Personen können zu Schäden am Mietfahrzeug führen. Gleiches gilt, wenn ihr in einen Unfall auf einer Insel verwickelt seid, die ihr nur mit einer Fähre erreichen konntet.


Nachfragen lohnt sich
Obwohl viele Vermietungen die Nutzung von Fähren zunächst untersagen, gibt es manche Anbieter, die spezielle Zusatzversicherungen anbieten. Diese decken Schäden durch oder infolge von Fährnutzungen ab und ermöglichen euch so eine Überfahrt. Beachten solltet ihr, dass auch Autozüge wie der nach Sylt oder zwischen Frankreich und England oft ähnlichen Einschränkungen unterliegen. Fragt notwendige Fährüberfahrten also rechtzeitig bei eurer Vermietung an und lasst euch alle Aussagen schriftlich bestätigen.

Wenn eure Vermietung eine Fährüberfahrt dennoch nicht erlaubt und ihr nicht auf eine andere Route ausweichen wollt, besteht die Möglichkeit, dass ihr eure Fahrzeugmiete aufteilt. So könnt ihr einen Mietwagen bis zum Hafen nutzen und die Fähre ohne Auto betreten. Sobald ihr an eurem Ziel ankommt, bucht ihr euch einen neuen Mietwagen und startet bequem euren nächsten Reiseabschnitt. Diese Praxis findet vor allem in Neuseeland Anklang, wenn Reisende zwischen der Nord- und Südinsel übersetzen. Nach Absprache mit der Vermietung lasst ihr den ersten Mietwagen vor der Fährfahrt zurück und erhaltet einen neuen Wagen der gleichen Fahrzeugklasse nach Ankunft am Hafen.


Fähre ist nicht gleich Fähre

Eine Fahrt mit der Fähre spart oft Zeit und Geld. Vor allem längere Strecken könnt ihr so mit Nachtfähren zurücklegen und kommt am nächsten Tag ausgeruht an eurem nächsten Streckenabschnitt an. Außerdem könnt ihr so viel Gepäck mitnehmen, wie ihr möchtet, sofern es in euer Auto passt. Bedenkt bitte, dass Fähren ihre Preise oft nach der Fahrzeuglänge berechnen und teils Extragebühren für Außenboxen erheben. Wenn ihr also viel Gepäck dabei habt und sparen wollt, mietet lieber einen Wagen, der die Länge der gebuchten Fahrzeugkategorie auf der Fähre auskostet, anstatt mit einer Außenbox Extragebühren zu bezahlen.


Wichtig
Achtet penibel darauf, dass euer Fahrzeug nicht länger als die gebuchte Fahrzeugkategorie ist. Das Personal vor Ort hat bereits genug Fahrzeuge gesehen und weiß, welche Modelle in welche Kategorie passen. Bereits ein Zentimeter kann euch im besten Fall ein teures Upgrade bescheren und Nerven kosten. Im schlimmsten Fall wird euch die Mitfahrt ohne Erstattung des Ticketpreises verwehrt.

Oft bestimmen Fahrdauer und die Fährstrecke die Art der Fähre – und damit auch, wie ihr euch auf der Fähre zu verhalten habt und welche Zusatzoptionen euch zur Verfügung stehen. Kurze Fluss- oder Fjordüberquerungen finden meist mit kleinen Fähren statt, bei denen ihr die Zeit unter freiem Himmel am oder im Auto verbringen könnt. Längere Fahrten über die offene See gleichen eher einer abgespeckten Kreuzfahrt: Die Autos werden im geschlossenen Schiffsrumpf geparkt und ihr verbringt die Zeit im Restaurant oder eurer Kabine. Manche Reedereien bieten mittlerweile auch schon Fährverbindungen mit Abendshows an oder Schiffe, die über eigene Spa-Bereiche verfügen.


Fragen und Antworten

Muss ich die Fähre im Voraus buchen?

Bucht eure gewünschte Fährverbindung so früh wie möglich. Manche Fährverbindung sind während der Hauptreisezeiten sehr beliebt und oft im Voraus ausgebucht. Das gilt vor allem für mehrstündige Fährüberfahrten. Kurze Verbindung, die im Minuten- oder Stundentakt übersetzen, könnt ihr oft auch spontan anfahren. Dennoch bietet es sich immer an, auf der jeweiligen Homepage nachzuschauen, welche Beförderungs- und Buchungsrichtlinien die einzelnen Fährunternehmen besitzen.

Wichtig:
Bucht ihr einen Mietwagen, wird euch immer nur eine Fahrzeugkategorie, aber kein Modell zugesichert. Bei Fährbuchungen müsst ihr aber die genauen Maße beziehungsweise das Modell des Fahrzeugs angeben. Kontaktiert hierfür am besten eure Vermietung, wenn ihr bereits vor Abholung des Mietwagens eure Tickets buchen wollt.

Wie läuft der Check-in ab?

Den Check-in können die Reedereien individuell gestalten. Um einen Blick auf die Webseite des Fährunternehmens kommt ihr also nicht herum, denn manche Fährverbindungen schließen ihren Check-in bereits 90 Minuten vor Abfahrt.

Je nach Größe des Hafens müsst ihr zu Beginn der Beschilderung zu eurem Schiff folgen, bei dem ihr dann durch das Personal auf einen Zwischenparkplatz verwiesen werdet. Gerade bei internationalen Reisen kann es dann vorkommen, dass ihr das Auto noch einmal verlassen müsst, um euch mit eurem Personalausweis oder Reisepass bei den Behörden anzumelden. Plant dafür also genügend Zeit ein. Wenn ihr nicht auf den letzten Drücker ankommt, habt ihr dann bis zur Auffahrt auf die Fähre noch einige Minuten Zeit, um eure Sachen zu packen und euer Fahrzeug schifffest zu machen

Wo muss ich parken?

Das Befahren einer Fähre ist oftmals entspannter als die Navigation in Parkhäusern. Üblicherweise weist euch das Personal vor Ort ein und signalisiert euch, welchen Parkplatz ihr nutzen sollt und wie nah ihr an das Auto vor euch heranfahren müsst. Sobald ihr eingeparkt habt, stellt ihr direkt den Motor aus, legt den ersten Gang ein und zieht zusätzlich die Handbremse an. Das war‘s auch schon.

Der TÜV rät zudem, Alarmanlagen und Neigungssensoren während der Überfahrt zu deaktivieren, denn bereits leichter Seegang kann diese auslösen. Reist ihr mit einem Camper, achtet unbedingt darauf, dass alle Wasser- und Gasanschlüsse fest verschlossen sind. Da ihr das Fahrzeug schnell verlassen müsst, solltet ihr diese Schritte bereits vor Auffahrt auf die Fähre erledigt haben.


Unser Tipp
Zückt nach dem Abstellen schnell das Smartphone und macht euch Bilder von der Umgebung und der Beschilderung des Parkdecks beziehungsweise des Treppenhauses. So findet ihr euren Mietwagen schnell wieder und irrt nicht erst durch das Schiff.

Darf ich im Auto bleiben?

Üblicherweise müssen Fahrgäste das Fahrzeug verlassen. Dies ist immer dann der Fall, wenn ihr den Wagen im geschlossenen Rumpf des Schiffes abstellen müsst. Sobald das Schiff ablegt, ist es nur noch dem Personal gestattet, das Parkdeck zu betreten. Es gibt allerdings auch Fähren, mit denen ihr nur kurz unterwegs seid und auf einer offenen Parkfläche parkt. Hier ist es für die Reedereien oftmals in Ordnung, wenn ihr euch im Auto aufhaltet. Ihr solltet aber unbedingt ein Fenster oder eine Tür offenlassen, um im Notfall die Anweisungen des Schiffspersonals zu hören. Aus Sicherheitsgründen verzichtet ihr hier auch darauf, euch anzuschnallen, um das Auto im Fall der Fälle schnellstmöglich verlassen zu können.

Darf ich die Nacht im Auto verbringen oder muss ich eine Kabine buchen?

Wie auch bei der Parksituation gilt: Sobald das Schiff vom Hafen ablegt, ist euch der Zutritt zu eurem Fahrzeug nicht mehr möglich. Seid ihr nur ein paar Stunden auf dem Schiff und möchtet die Kosten für eine Kabine sparen, könnt ihr euch an lauen Sommertagen eine Liege an Deck suchen, einen bequemen Sessel im Aufenthaltsraum ergattern oder euch mit eurem Schlafsack in einer ruhigen Ecke auf dem Gang niederlassen. Bei längeren mehrtägigen Fahrten kommt ihr jedoch nicht um eine Kabine herum, denn diese ist dann vorgeschrieben.


Unser Tipp
Wenn ihr eine Kabine bucht, investiert in eine Außenkabine mit Fenster. So könnt ihr die Augen über das Meer schweifen lassen. Auch gegen Seekrankheit hilft der Blick gen Horizont.

Was sollte ich aus dem Mietwagen mit an Deck nehmen?

Generell solltet ihr keine Wertgegenstände im Auto zurücklassen. Auch verderbliche Lebensmittel solltet ihr mit an Deck nehmen, wenn ihr keinen Camper mit Kühlschrank habt. Auf dem Parkdeck wird es sehr warm und bei mehrstündigen Fahrten kann Kühlware schnell schlecht werden. Wichtig ist zudem, dass ihr alle Ausweisdokumente und Buchungsbestätigungen mitnehmt. Wenn ihr keine Kabine gebucht habt, aber dennoch mehrere Stunden auf der Fähre verbringt, lohnt sich auch eine kleine Kulturtasche, um euch zwischendurch frisch zu machen. Auch eine leichte Decke oder ein Schlafsack kann Gold wert sein, wenn ihr plant, ein kurzes Nickerchen zu machen.

Beachtet, dass die Parkplätze auf Fähren sehr eng sind. Braucht ihr also etwas aus der Außenbox oder der Wohnmobilgarage, müsst ihr die Sachen vor dem Befahren der Fähre herausholen, da ihr diese auf der Fähre wahrscheinlich nicht mehr öffnen könnt.


Mit dem Hund auf die Fähre

Hund auf Fähre

Euer Vierbeiner darf im Urlaub nicht fehlen, aber euer Ziel erreicht ihr nur mit einer längeren Fährüberfahrt? Das ist im Normalfall kein Problem, wenn ihr ein paar Dinge beachtet. Nur wenige Reedereien verbieten Hunde an Bord. Informiert euch hierüber vor der Ticketbuchung auf der Webseite des jeweiligen Anbieters. Auf den meisten Fähren gilt jedoch eine Maulkorbpflicht. Gewöhnt eure Fellnase also bereits im Vorfeld daran, einen Maulkorb auch stressfrei über mehrere Stunden tragen zu können.


Regel #1: Der Hund bleibt nicht im Auto 

Die Parkdecks befinden sich in der Regel im Rumpf des Schiffes, vor allem bei längeren Überfahrten auf offener See. Durch den oft nahegelegenen Motor ist es dort nicht nur laut und stickig, sondern es wird auch während der Überfahrt ordentlich warm. An sich also selbstverständlich, dass ihr euren Vierbeiner nicht allein auf dem geschlossenen Parkdeck zurücklassen solltet. Dies kann unter Umständen tödlich für euer Tier enden. Manche Reedereien verbieten deshalb sogar explizit, dass Hunde im Auto bleiben. Teils weisen sie daher konkrete Hundebereiche aus. Andere haben einen eigenen Raum, in dem euer Hund für die Zeit der Überfahrt in einer Hundebox warten muss. Welche Regeln auf dem von euch gebuchten Schiff gelten, erfahrt ihr im Vorfeld über die Webseite des Fährunternehmens.


Info
Habt ihr vielleicht eine mehrtägige Schiffsreise vor euch, solltet ihr euch beim Personal nach einer Hundetoilette erkundigen. Bei kurzen Fahrten reicht es aus, wenn sich euer Hund vor der Abfahrt während einer kleinen Runde noch einmal lösen kann. Nach einigen Stunden an Bord wird es allerdings eng. Viele Fähren haben deswegen eigene kleine Flächen, auf denen Hunde ihr Geschäft verrichten können.

Einreisebestimmungen und Notfallmedikamente

Nur weil ihr euren Hund oft unkompliziert mit an Deck nehmen könnt, heißt das noch nicht, dass dieser ohne Weiteres an eurem Zielort einreisen darf. Achtet hier also insbesondere darauf, dass ihr die Einreisebestimmungen für Haustiere einhaltet, wenn ihr international unterwegs seid. In Norwegen müsst ihr zum Beispiel euer Haustier nach Ankunft beim Zoll anmelden – mit allen notwendigen Formularen. Bedenkt ebenfalls, dass auch euer Vierbeiner seekrank werden kann. Fragt am besten euren behandelnden Tierarzt oder Tierärztin nach entsprechenden Medikamenten. 


Beliebte Fährverbindungen

So ein Roadtrip ist schon etwas Besonderes und die Freiheit, jeden Tag dorthin fahren zu können, wo es euch hinzieht, macht den Urlaub zu einem einmaligen und individuellen Erlebnis. Obwohl ihr in Mitteleuropa vermutlich weniger auf Fähren angewiesen seid, gibt es Orte, an denen sie ein beliebtes Reisemittel sind. Mit dem Mietwagen könnt ihr euch so im Urlaub entspannt über das Meer treiben lassen, um dann an eurem Ziel frisch ins nächste Abenteuer zu starten.


Fähren in Norwegen

Atlantikstraße Norwegen

Wer in Deutschland startet und zum Beispiel auf die norwegischen Lofoten möchte, hat einige Kilometer vor sich. Eine Fähre von der deutschen Ostseeküste, zum Beispiel vom Rostocker Hafen nach Schweden spart euch da nicht nur Kilometer auf dem Tacho, sondern unter Umständen auch ordentlich Geld. Gerade Reisen mit dem Mietwohnmobil durch Skandinavien sind im Trend. Daher ist es oft bei vielen Vermietungen kein Problem, mit einem Mietwagen oder Wohnmobil und der Fähre nach Skandinavien zu fahren. Achtet dennoch bei der Buchung auf die Mietbedingungen und Zusatzversicherungen, die ihr gegebenenfalls für Fährüberfahrten abschließen müsst.

Fahrt in rund
  • 20 Stunden von Kiel (DE) nach Oslo (NOR)
  • sieben Stunden von Hirtshals (DNK) nach Kristiansand (NOR)
  • 17 Stunden von Hirtshals (DNK) nach Bergen (NOR)

Fähren nach Korsika

Strand auf Korsika

Wer sich nicht zwischen Bergen und Meer entscheiden kann, erlebt einen Traumurlaub auf der beliebten Mittelmeerinsel. Entlang hoher Gebirge reiht sich eine türkisblaue Bucht an die nächste. Um flexibel die Sonne auf dem französischen Eiland genießen zu können, lohnt sich ein Mietwagen bei eurem Korsika-Besuch. Solltet ihr mit eurem Mietwagen vom Festland auf die Insel übersetzen, solltet ihr unbedingt darauf achten, dass eure Vermietung nicht nur die Nutzung von Fähren genehmigt, sondern auch Grenzübertritte. Gut zu wissen: Zahlreiche beliebte Fährverbindungen starten von der italienischen Küste.

Fahrt in rund
  • fünf Stunden von Livorno (IT) nach Bastia (Korsika, FR)
  • neun Stunden von Savona (IT) nach Ile Rousse (Korsika, FR)
  • sechs Stunden von Nizza (FR) nach Ile Rousse (Korsika, FR)

Fähren in Italien

Bucht in Palermo

Erst Venedig, dann Rom und zum Schluss Palermo? Eine Mietwagenreise durch Italien ist ein absolutes Highlight und sollte auf jeder Roadtrip-Bucket List stehen. Gerade im späten Frühjahr und Sommer erlebt ihr so das italienische Flair in seiner vollen Blüte. Eine Fahrt durch Italien verspricht Abwechslung pur und bietet auch abseits des Festlands zahlreiche Schätze. Viele Fähren setzen auf die Mittelmeerinseln Sardinien und Sizilien über, die mit ihrem magischen Charme auf euch warten. Wenn eure Vermietung Fährüberfahrten genehmigt, könnt ihr so sogar eine ganze Rundreise inklusive Inselhopping planen.

Fahrt in rund
  • 20 Minuten von Villa San Giovanni (Festland) nach Messina (Sizilien)
  • zwölf Stunden von Palermo (Sizilien) nach Cagliari (Sardinien)
  • elf Stunden von Golfo Aranci (Sardinien) nach Livorno (Festland)

Fähren in Griechenland

Bucht von Assos

Griechenland glänzt nicht nur mit süßen Küstenstädtchen und historischen Tempelruinen, sondern bietet auch zahlreiche wunderbare Strecken für eine Mietwagenrundreise. Wenn es eure Vermietung erlaubt, erwarten euch wahre Traumstrände auf den zahlreichen Inseln rund ums griechische Festland. So könnt ihr flexibel mit dem Mietwagen die Ionischen Inseln wie Korfu oder Kefalonia erkunden und die Sporaden in der östlichen Ägäis entdecken.

Fahrt in rund
  • zwei Stunden von Volos (Festland) nach Skiathos (Sporaden)
  • 90 Minuten von Skiathos (Sporaden) nach Alonissos (Sporaden)
  • zwei Stunden von Kymi (Euböa) nach Skyros (Sporaden)

Weitere Mietwagen-Tipps:

Fazit

Eine Fähre ist eine super Alternative zum Flugzeug, wenn ihr eine lange Anreise habt und währenddessen nicht auf die Flexibilität eines Mietwagens verzichten wollt. Ihr müsst allerdings immer im Vorfeld abklären, ob eure Vermietung auch die Nutzung von Fähren erlaubt oder dafür Zusatzversicherungen verlangt. Ist alles geklärt, könnt ihr mit einer Fährverbindung Zeit und Geld sparen, um zu eurem Traumziel zu gelangen. Und das Beste daran ist: Ihr kommt durch die Pause auf See erholt am Ziel an und könnt euch direkt ins nächste Abenteuer stürzen.

Hinweis: CHECK24 übernimmt keine Garantie für die Aktualität, Vollständigkeit und Richtigkeit der bereitgestellten Informationen. Die Inhalte unserer Artikel sind sorgfältig recherchiert und verfasst. Sie dienen als Inspiration, Information und stellen Empfehlungen der Redaktion dar. Dabei achten wir darauf, mit unseren Texten niemanden zu diskriminieren und beziehen in allen Formulierungen stets alle Menschen unabhängig von ihrer Geschlechtsidentität ein.

Wer schreibt hier?

Katrin Schwurack
Katrin Schwurack

Stellt euch vor, wie die Abendsonne hinter den Berggipfeln sinkt und den Himmel in eine sanfte Palette aus Rosa und Türkis färbt. Na, Fernweh? Am liebsten reise ich im Camper mit Hund und Kamera im Gepäck in den Norden. Doch mein Ziel ist es, von überall auf der Welt einmal den Sonnenuntergang gesehen zu haben. Ich freue mich, euch als Teil der CHECK24-Redaktion mit meinen Reisetipps und Blogartikeln ein Lächeln ins Gesicht und Fernweh ins Herz zu zaubern.