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Kennt ihr das? Euer Urlaub neigt sich dem Ende zu, ihr fahrt mit dem Mietwagen zum Flughafen und am Gate fällt euch auf: Euer Handy fehlt! Mit solchen Vorfällen seid ihr nicht allein, denn Dinge wie Sonnenbrillen, Reisepässe oder CDs – ja, überraschend viele Menschen nutzen diese offenbar noch und nehmen sie sogar mit in den Urlaub – werden häufig in Leihfahrzeugen gefunden. Doch die Mitarbeiter der Mietwagenanbieter sehen sich auch regelmäßig mit Außergewöhnlichem und Kuriosem konfrontiert. Doch lest selbst.
01
Angeber oder vergesslich?
Der Porscheschlüssel
Für viele ist es ein Traum, einmal im Leben eine Porsche zu fahren. Gut, dass viele Anbieter die edlen Sportwagen zur Miete anbieten. Dies tat auch ein Kunde bei Sixt, der entweder sehr vergesslich war oder den Mitarbeitern an der Abgabestation dezent darauf hinweise, dass er nicht zu denen gehört, die sich teure Sportwagen nur leihen. Denn die Reinigungscrew der orangefarbenen Autovermietung fand in dem gemieteten Porsche einen Porscheschlüssel. Nur gehörte der nicht zum Leihwagen, sondern offenbar zum Auto des Kunden!
02
Die vorletzte Ruhestätte
Eine Urne voller Asche
Was solltet ihr auf keinen Fall in einem Mietwagen liegen lassen? Ausweise? Sexspielzeug? Bargeld? Ihr denkt nicht weit genug! Denn ein Kunde schaffte es tatsächlich, eine Urne inklusive der eingeäscherten Überreste seiner verstorbenen Mutter im Mietwagen zu vergessen, obwohl er diese extra mit dem Flugzeug aus Südafrika mitgebracht hatte! Stellt euch das Gesicht vor! Sowohl das des Reinigungspersonals, das die Urne gefunden hat, als auch des Mieters, als ihm klar wird, was er im Wagen hat liegen lassen.
03
Bis dass der Heimflug uns scheidet
Eheringe
Ob es Probleme mit dem Wagen gab, die der Mieter selbst beheben musste, ist leider nicht bekannt. Doch wäre es eine der wenigen glaubwürdigen Erklärung, warum er (oder sie?) in einem Mietwagen den Ehering abgelegt hat, wodurch dieser überhaupt erst vergessen werden konnte. Zumindest, wenn der Grund nicht dazu führen könnte, dass der Ehering künftig grundsätzlich überflüssig wird.
04
Haarsträubender Fund
Haartoupet
Die Zeiten, in denen Männer eine Glatze unter einem Toupet verstecken, sind zum Glück lange vorbei. Die, die es noch immer tun, achten meist peinlich genau (und dennoch vergebens) darauf, dass es anderen Leuten nicht auffällt, dass sie ein Haarteil tragen. Umso verwunderlicher, wie ein Mann trotzdem sein Toupet vergessen konnte, als er seinen Mietwagen beim Anbieter zurückgegeben hat. Vielleich hatte er ja zwei davon, und das im Wagen war nur für die Freizeit?
05
Sind wir bald da?
Babys und Omas
Manche Reisende sind bei auf der Rückreise aus dem Urlaub offenbar so gestresst, dass sie ihre Angehörigen vergessen. Kein Witz! So berichtet CarDelMar, dass Angestellte ihrer Partner für Mietwagen auf Mallorca und Fuerteventura bereits selig schlummernde Kinder auf dem Rücksitz eines Mietwagens gefunden haben, nachdem die Eltern bereits auf dem Weg zu ihrem Flug waren. In beiden Fällen ist den Eltern ihr Fehler zum Glück noch vor dem Boarding aufgefallen.
Übrigens: Nicht nur Kinder wurden vergessen. Bei Goldcar hatte die Familie die Oma im Mietwagen in Sevilla gelassen.
06
Die Party muss weitergehen
Verkohltes Fahrzeugdach
Keinen Fund im eigentlichen Sinn machte das Personal einer Autovermietung in Kroatien. Als sie den Wagen eines Kunden nach dessen Rückgabe kontrollierten, mussten sie mit Schrecken feststellen, dass große Teile des Fahrzeugdachs von innen verkohlt waren. Damit konfrontiert erwiderte der Schuldige, ein Regenschauer hätte sie beim Barbecue überrascht, also habe er die Party aus dem Freien ins Auto verlegt, inklusive brennendem Grill. Ganz nach dem Motto: die Party muss weitergehen.
Zahlt die Versicherung?
Nein! Selbst wenn ihr eine Versicherung ohne Selbstbeteiligung gebucht hat, wird so etwas teuer! Denn – egal ob Dummheit oder Vorsatz – dergleichen gilt als grob fahrlässiges Verhalten, weshalb der Verursacher auch komplett allein für den Schaden aufkommen musste!
07
Der vermeintliche Gangsterwagen
Eine Puppe
Einen Schock fürs Leben hat wohl die Person erhalten, die laut der Münchner TZ beim Öffnen des Kofferraums den zusammengekrümmten Körper einer alten Frau vorfand! Doch schnell stellte sich heraus, dass hier kein mafiöses Gewaltverbrechen vorliegt. Vielmehr hatte der Mieter offenbar eine lebensgroße Puppe im Mietwagen vergessen. Welchem Zweck diese eigentlich dienen sollte, ist übrigens nicht überliefert. Ebenso wenig ist bekannt, ob der Besitzer sein Eigenturm wieder abgeholt hat.
08
Kunden mit Biss
Gebiss
Man sollte meinen, dass es wenigsten ein paar sehr persönliche Dinge gibt, die Menschen garantiert nicht einfach im Auto vergessen, etwa Unterwäsche. Doch im Auto vergessen offenbar viele, dass die Außenwelt existiert, oder habt ihr noch niemanden beobachtet, der im Auto gedankenverloren in der Nase bohrt, obwohl er im dichten Innenstadtverkehr von fremden Menschen umringt ist? Ähnlich heimisch müssen sich wohl die Kunden gefühlt haben (ja, Plural, es ist bereits häufiger geschehen), die ihr Gebiss im Mietwagen vergessen haben! Nicht nur ist es unhygienisch, spätestens beim Gespräch – oder besser beim Nuscheln – mit dem Personal bei der Übergabe des Wagens hätte den Mietern ihr Fehler doch auffallen müssen!
09
Harakiri
Japanisches Langschwert
Waffe, Sammlerstück oder Teil eines Kostüms? In allen drei Fällen dürfte der Verlust des japanischen Langschwerts, dass das Reinigungspersonal in einem zurückgegebenen Mietwagen gefunden hat, den Eigentümer ziemlich geschmerzt haben. Denn echte Katanas kosten in der Regel mehrere Tausend Euro. Oder er bzw. sie hat auf dem Weg zum Flughafen festgestellt, dass es sich als schwierig erweisen könnte, ein rund 70 Zentimeter langes, messerscharfes Schwert durch die Sicherheitskontrollen am Airport zu schleusen.
10
Wie geht das denn?
Beinprothese
Urlaub und vor allem Flugreisen sind für viele Menschen etwas Besonderes, weshalb viele ziemlich abgelenkt sind und dabei sprichwörtlich ihren Kopf vergessen würden, wenn er nicht angewachsen wäre. Wie sonst lässt sich erklären, dass ein Mieter seinen Wagen zurückgibt und „geht“, während seine Beinprothese noch im Wagen liegt? Genau das ist laut Berichten einem Kunden von Goldcar passiert. Die Mitarbeiter fanden das künstlichen Körperteil beim Überprüfen des zurückgegebenen Autos. Bleibt zu hoffen, dass anschließend noch alles gut gegangen ist und die Prothese den Weg zurück zur ihrem Eigentümer gefunden hat.
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Wer schreibt hier?
Holger Zehden
Egal ob neue Flugroute, skurrile Verkehrsregeln im Ausland oder Tipps für einen gelungenen Urlaub: Als Online-Redakteur im Reisebereich von CHECK24 bin ich für News und Blogbeiträge rund um die Themen Mietwagen, Urlaub, Flug und Hotel verantwortlich. Da ich privat wie beruflich bereits kreuz und quer durch Europa und die Welt reisen durfte, kann ich vieles aus persönlicher Erfahrung berichten.