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Mietwagen: Preisunterschiede von bis zu 60 Prozent bei Winterreifen-Buchung

München, 30.09.2010 | 10:15 | eko

Da in Deutschland nur eine situationsbedingte Winterreifenpflicht (d.h. bei den entsprechenden Witterungsbedingungen) besteht, sind Autovermietungen nicht verpflichtet, ihre gesamte Flotte mit Winterreifen auszurüsten. Um bei Eis und Schnee nicht einen Mietwagen mit Sommerreifen fahren zu müssen, sollten Verbraucher bei der Buchung Winterreifen vorbestellen.

Bei dem Zuschlag für Winterreifen bei Mietwagen variiert der Preis um bis zu 60 Prozent.

Bei dem Zuschlag für Winterreifen bei Mietwagen variiert der Preis um bis zu 60 Prozent.

Bei einer Vorabbuchung wird der Wagen in der Regel wie gewünscht zur Verfügung gestellt, allerdings gibt der Anbieter keine Garantie. Diese haben Verbraucher nur bei so genannten Komplettpaketen, die Winterreifen beinhalten, jedoch meist auch teurer sind als Buchungen mit einer Winterreifen-Reservierung.

Trotz Zusatzkosten sollte bei der Anmietung eines Leihwagens auf Winterreifen auf keinen Fall verzichtet werden. Durch einen Anbietervergleich ist eine Ersparnis von bis zu 60 Prozent möglich: Die Tagessätze für Winterreifen reichen von sechs Euro (Anmietung bei Thrifty) bis über 15 Euro (Anmietung bei bekannten Vermietern wie Sixt, Hertz oder Avis).

Auch im Falle einer längeren Buchung können Verbraucher bis zu 55 Prozent sparen: Während Thrifty maximal 75 Euro pro Anmietung verlangt, erwarten Kunden bei Avis bis zu 168 Euro Zusatzkosten.