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Mietwagen-Preisindex: Unterschiede von bis zu 97 Prozent in einer Klasse

München, 17.06.2011 | 08:27 | eko

Innerhalb einer Fahrzeugkategorie differieren die Mietwagenpreise für die Sommerferien 2011 in den Urlaubsländern Griechenland, Italien, Portugal, Spanien und USA um bis zu 97 Prozent. In allen fünf Ländern liegen zwischen dem durchschnittlich günstigsten und dem teuersten Angebot etwa 90 Prozent. Das zeigt der Mietwagen-Preisindex von CHECK24, für den die Entwicklung der Mietwagenpreise ausgewertet wurde.

Mietwagen: Der Preisindex zeigt Preisunterschiede von bis zu 97 Prozent in einer Fahrzeugklasse.

Mietwagen: Der Preisindex zeigt Preisunterschiede von bis zu 97 Prozent in einer Fahrzeugklasse.

Am deutlichsten ist der Unterschied in Spanien: Das günstigste Angebot für einen Klein- oder Kompaktwagen liegt im Schnitt bei 84 Euro für eine Woche, das teuerste bei 2.505 Euro – ein Preisunterschied von 97 Prozent. Nicht nur die Preise variieren stark, sondern auch der günstigste Anbieter: Bis zu acht verschiedene Broker zeigen abwechselnd den günstigsten Preis. Ob die Preise steigen oder fallen, je näher der Urlaub kommt, kann nicht einheitlich festgestellt werden. In Italien stieg der Preis für den günstigsten Mietwagen um acht Prozent an (Klein-/Kompaktwagen), in den USA fielen die Preise dagegen um 45 Prozent.

Italien ist das Land mit den im Durchschnitt teuersten Mietwagenpreisen. In Spanien zahlen Urlauber bei beiden Fahrzeugklassen im Schnitt 42 Prozent weniger als in Italien. Auch zwischen den Mietwagenkategorien gibt es in Europa Preisunterschiede von über 50 Prozent. In den USA dagegen sollten die Mietwagen der verschiedenen Klassen vergleichen: Im Durchschnitt unterscheiden sich diese nur um 17 Prozent, teilweise ist die Oberklasse sogar günstiger.

Im Gegensatz zum vergangenen Jahr zeichnen sich für die Sommerferien 2011 noch keine Engpässe bei Mietwagen in den fünf Ländern ab. Die Anbieter stockten ihre Fahrzeuge immer wieder auf. Anfang Juni sind deshalb durchschnittlich genauso so viele Wagen verfügbar wie im Februar - in Italien sogar 18 Prozent mehr.