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Frankreich: Grenzkontrollen bis Oktober 2024

München, 22.04.2024 | 16:41 | spi

Bei der Einreise nach Frankreich muss mit stichprobenartigen Kontrollen an den Grenzen gerechnet werden. Vom 1. Mai bis zum 31. Oktober führen Polizei und Zoll an allen Land-, Luft- und Seegrenzen verstärkte Kontrollen durch. Verzögerungen und Wartezeiten bei der Grenzabfertigung können nicht ausgeschlossen werden. Das Auswärtige Amt rät Reisenden außerdem, gültige Reisedokumente mitzuführen. Hintergrund der verstärkten Sicherheitsmaßnahmen sind die Olympischen Spiele in Frankreich.

Verkehrskontrolle durch Polizei

In Frankreich finden vom 1. Mai bis zum 31. Oktober stichprobenartige Grenzkontrollen statt.

Die Kontrollen finden an den französischen Grenzen zu Belgien, Deutschland, Italien, Luxemburg, der Schweiz und Spanien statt. Autofahrende können beim Grenzübertritt in eine Polizeikontrolle geraten. Reisende müssen laut Auswärtigem Amt einen gültigen Personalausweis oder Reisepass vorzeigen. Führerscheine oder Geburtsurkunden von Kindern reichen nicht aus.

Wartezeiten an den Grenzübergängen

Durch die punktuellen Grenzkontrollen kann es zu Verzögerungen im Reiseverkehr kommen. Hinweisschilder auf den Autobahnen sowie Absperrungen und Warnhinweise sollten beachtet und befolgt werden. Auf der Website Bison Futé finden Autofahrerinnen und Autofahrer weitere Informationen und aktuelle Meldungen zum Verkehr in Frankreich.

Olympia in Frankreich: Großereignis zieht Millionen Besucher an

Vom 26. Juli bis zum 11. August finden in Paris die Olympischen Spiele statt. Aufgrund der zu erwartenden Besucherzahlen erhöht Frankreich die Sicherheitsmaßnahmen. Nicht nur an den Grenzen, sondern auch in der Hauptstadt wird die Polizeipräsenz erhöht. Reisende, die während der Olympischen Spiele in Paris unterwegs sind, müssen mit einem hohen Verkehrsaufkommen auf den Straßen und in den öffentlichen Verkehrsmitteln rechnen.