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Europcar: E-Autos und Hybride als Erweiterung der Ökoflotte

München, 23.11.2020 | 09:29 | lvo

Die Europcar Mobility Group nimmt weitere Elektro- und Hybridfahrzeuge in Betrieb. Ziel ist es, bis Ende 2023 ein Drittel der Flotte mit Ökofahrzeugen aufzustocken. Diese sollen nach Aussage des Mobilitätsdienstleisters eine attraktive und nachhaltige Alternative zum Fahrzeugbesitz darstellen.
 

Rohstoffmangel durch Elektroauto Boom?

Bis Ende 2023 soll ein Drittel der Europcar-Flotte aus Ökofahrzeugen bestehen.

Mit dem Programm „One Sustainable Fleet“ möchte der Mobilitätsdienstleister Europcar seine Flotte um „grüne“ Fahrzeuge erweitern. Bis Ende 2023 soll über ein Drittel des Bestands aus Elektrofahrzeugen, Plug-in-Hybriden und Hybriden bestehen. Das Programm wurde bereits 2019 ins Leben gerufen mit dem Ziel, verantwortungsvolle und nachhaltige Alternativen zum eigenen Fahrzeugbesitz anzubieten. Im Zuge der Corona-Pandemie sind zudem die Bedürfnisse nach digitalen und umweltfreundlichen Reisemöglichkeiten sowie die Sicherheits- und Flexibilitätsstandards gestiegen, weshalb Europcar Einzelpersonen wie auch Unternehmen mit umweltfreundlicher Mobilität unterstützt.

Das Programm der Europcar Group umfasst mehrere Bereiche – darunter die Zusammenarbeit mit Automobilherstellern, um die Flotte um „grüne“ Fahrzeuge zu erweitern, sowie eine Partnerschaft mit NewMotion, einem der führenden Anbieter intelligenter Ladelösungen für Elektroautos in Europa. Im Zuge dieser Zusammenarbeit wird der Europcar Group ein umfassendes Lade-Ökosystem zur Verfügung gestellt. Europaweit existieren bereits mehr als 170.000 Ladestationen, zu welchen Europcar-Kunden mittels einer Ladekarte Zugang erhalten.