Highway in der Wüste der USA

Praktische Mietwagentipps für die USA

Unendliche Weiten und unzählige Sehenswürdigkeiten – die USA sind nicht umsonst das Land der unbegrenzten Möglichkeiten. Deshalb ist ein Mietwagen für einen Urlaub in den Staaten ein Muss, schließlich kommt ihr so auf eine möglichst flexible und bequeme Art von A nach B. Von der Anmietung über wichtige Länderinformationen bis hin zu Routenvorschlägen haben wir hilfreiche Tipps für einen Leihwagen in den USA für euch vorbereitet.

 

In diesem Artikel:

Vorbereitung | Tipps nach Bundesstaat | Routentipps

 

Die besten Mietwagen-Tipps auf einen Blick:
  • Die Verkehrsregeln können sich je nach Bundesstaat unterscheiden – gute Vorbereitung ist also die halbe Miete.
  • In den USA geht es oft kilometerweit immer nur geradeaus. Wählt für lange Autofahrten für eine bequeme Mietwagenklasse.
  • Durch die vielen Klimazonen unterscheidet sich die beste Reisezeit je nach Region.
  • In den Staaten gibt es zahlreiche sehenswerte Scenic Routes, ausgewiesene Panoramastraßen.

Vorbereitung

Die beste Reisezeit für einen Roadtrip durch die USA

Brücke in den USA

Die beste Reisezeit für einen Roadtrip durch die USA hängt ganz davon ab, in welcher Ecke des Landes ihr euch gerade befindet. Schließlich erwartet euch im flächenmäßig drittgrößten Land der Welt ein breites Spektrum an unterschiedlichen Klimazonen. Während euch zum Beispiel im Norden an der Grenze zu Kanada kalte Winter und gemäßigte Sommer empfangen, findet ihr am Pazifischen Ozean mediterranes Klima vor. Wer hingegen in den Süden wie etwa nach Florida reist, darf mit subtropischen Bedingungen rechnen. Wie die Klimabedingungen in den beliebtesten Bundesstaaten aussehen, verraten wir euch weiter unten in diesem Artikel.


Tipps für die Mietwagenbuchung

  • Zusatzgebühren für Jungfahrer und Jungfahrerinnen: Zwar beträgt das Mindestalter für die Anmietung eines Leihwagens in den USA je nach Bundesstaat 18 oder 21 Jahre, dennoch fallen oft für junge Fahrerinnen und Fahrer unter 25 Jahren Zusatzgebühren an.
  • Einwegmiete: Als flächenmäßig drittgrößtes Land der Welt könnt ihr in den USA mit dem Auto Tausende von Kilometern zurücklegen. Plant ihr also, einmal quer durchs Land zu fahren, ergibt es durchaus Sinn, den Mietwagen an einem anderen Ort wieder abzugeben. Zwar fällt dafür in der Regel eine Einweggebühr – oftmals als One-Way-Fee bezeichnet – an, dennoch spart ihr euch hier Zeit und Sprit für die Rückfahrt zum Ausgangspunkt.
  • Versicherungsschutz: Um im Falle eines Unfalls nicht selbst für den Schaden aufkommen zu müssen, empfehlen wir euch, einen Mietwagen ohne Selbstbeteiligung auszuwählen. Zusätzlich bietet sich insbesondere für Strecken, die über unbefestigte Straßen führen, der Premium-Schutz an, welcher euch auch gegen Schäden an Glas, Reifen, Unterboden und Dach absichert.


Die richtigen Dokumente

Bevor eure Reise in die USA startet, solltet ihr für eine reibungslose Übergabe des Mietwagens sicherstellen, dass ihr alle benötigten Dokumente parat habt. Neben dem Reisepass zählt dazu auch der richtige Führerschein. Zwar wird die deutsche Fahrerlaubnis in der Regel in den USA akzeptiert, wir empfehlen euch dennoch die Beantragung eines Internationalen Führerscheins. Dieser kostet etwa 15 Euro, ihr bekommt diesen im jeweiligen Straßenverkehrsamt in Deutschland gegen Vorlage aller hierfür benötigten Dokumente sofort ausgestellt.

Ebenso unerlässlich wie der Führerschein sind der Voucher eurer Mietwagenbuchung sowie ein gültiger Personalausweis beziehungsweise Reisepass. Nicht zuletzt benötigt ihr bei eurer Abholung in der Regel eine Kreditkarte, auf der die Kaution vom Verleiher eingezogen wird. Debit- und Prepaidkarten werden für gewöhnlich nicht anerkannt.

Das passende Mietwagen-Modell

Frau mit Hund und Auto am Strand

Ihr plant kleinere Tagesausflüge oder einen mehrwöchigen Roadtrip durch die USA? Egal ob es immer nur geradeaus gehen soll, ihr Fahrten über unbefestigte Straßen plant oder viel Stauraum beziehungsweise Platz für die ganze Familie benötigt – den passenden Mietwagen gibt es für jeden Anlass. Wir helfen euch auf der Suche nach dem richtigen Modell auf die Sprünge:

  • Ihr seid mit einer kleinen Gruppe an Freundinnen und Freunden oder Familie unterwegs, benötigt demnach nicht allzu viel Stauraum und plant die Highlights in der Nähe eures Urlaubsortes zu besuchen? Dann ist für diese Zwecke ein Kleinwagen völlig ausreichend und allem voran die kostengünstigste Alternative.
  • Wenn ihr hingegen einen längeren Roadtrip plant, bei welchem ihr viel Zeit im Auto verbringt, dann raten wir euch zu einer komfortableren Leihwagen-Klasse. Mit einem Kombi oder Van seid ihr bequem unterwegs und habt zusätzlich genügend Stauraum für euer Gepäck.
  • Eure Mietwagenreise führt euch ins Hochgebirge, über unbefestigte Straßen oder mitten durch die Wüste? Dann ist ein SUV die richtige Wahl für euch. Vergesst gerade bei Zielen mit Schneegarantie nicht, Schneeketten hinzuzubuchen.

Tipps nach Bundesstaat

Alaska

Die beste Reisezeit für Alaska

Gletscher und See in Alaska© CHECK24/Volkmann

Die atemberaubende Naturschönheit Alaska ist das ganze Jahr über einen Anblick wert, aufgrund des arktischen Klimas jedoch nicht immer für eine Mietwagenreise gut geeignet. Deshalb empfehlen wir euch, den Bundesstaat zwischen Juni und Mitte September zu besuchen – dann, wenn die Nationalparks für Besucherinnen und Besucher geöffnet haben. In diesen Monaten sind die Straßenverhältnisse am besten, außerdem sind die Tage sind länger und ihr habt mehr Zeit für Erkundungen. Zudem lassen sich in dieser Zeit auch die beeindruckenden Tierwanderungen, wie die der Lachse und Grizzlybären, am besten beobachten.

Straßenbedingungen in Alaska

Die Straßenverhältnisse sind in der Regel gut, viele kleinere Highways und Nebenstraßen zeichnen sich jedoch durch unbefestigte Fahrbahnen aus. Darüber hinaus kann es aufgrund von Waldbränden, Regen- und Schneefall zu Straßensperrungen kommen. Auch Frostschäden an den Straßen sorgen manchmal für einen welligen Untergrund. Auf der offiziellen Regierungswebsite Alaskas könnt ihr euch über die aktuellen Gegebenheiten informieren. Haltet nicht zuletzt nach Tieren auf der Fahrbahn Ausschau! In der verlassenen Landschaft kann es durchaus vorkommen, dass Elche, Bären oder sonstige Lebewesen euren Weg kreuzen. 

Verkehrsregeln in Alaska

  • Tempolimit: 55 Meilen pro Stunde (89 Stundenkilometer) beziehungsweise 65 Meilen pro Stunde (105 Stundenkilometer)
  • Kinder unter vier Jahren benötigen einen staatlich geprüften Kindersitz.
  • Es herrscht absolutes Alkoholverbot.
  • 4-Way-Stop: Vorfahrt an einer Kreuzung mit einem 4-Way-Schild hat derjenige, der zuerst anhält.

Das erwartet euch:

Unberührte Natur

Gebirgsketten

Fjorde

Dichte Wälder

Nicht verpassen:

Seward Highway

Alaska Marine Highway

Dalton Highway

 

Routen-Vorschläge für einen Roadtrip durch Alaska gibt’s hier.

 

Hawaii

Beste Reisezeit für Hawaii

Küste Hawaiis

Dank eines ganzjährig milden Klimas lohnt sich ein Roadtrip das ganze Jahr über. Zwischen Dezember und März bricht jedoch die Regenzeit heran, weshalb sich die Monate zwischen April und November am besten für euren Urlaub auf Hawaii eignen. In dieser Zeit ist das Wetter stabiler und die Gefahr von tropischen Stürmen ist geringer. Außerdem sind die Temperaturen in diesen Monaten ideal, um die traumhaften Strände und die beeindruckenden Vulkanlandschaften zu erkunden.

Straßenbedingungen auf Hawaii

Grundsätzlich erwarten euch auf den Inseln gute Straßenverhältnisse. Aufgrund von vulkanischen Aktivitäten kann es jedoch zu Straßensperrungen kommen. Nähere und aktuelle Informationen erhaltet ihr auf der Website der hawaiianischen Regierung.

Verkehrsregeln auf Hawaii

  • Tempolimit: 35 Meilen pro Stunde (56 Stundenkilometer) innerorts; 45 bis 55 Meilen pro Stunde (72 bis 88 Stundenkilometer) außerorts
  • Einige Straßen dürfen mit dem Mietwagen nicht befahren werden. Welche das sind, findet ihr in den Mietwagenbedingungen eures jeweiligen Anbieters.
  • Es gilt ein absolutes Alkoholverbot.
  • Rechtsabbiegen bei Rot ist meistens erlaubt, sofern die Straße frei ist.
Das erwartet euch:

Traumstrände

Vulkanlandschaften

Versteckte Wasserfälle

Nicht verpassen:

Road to Hāna (Maui)

Piilani Highway (Maui)

Highway 56 an der Na Pali Küste (Kauai)

 

 

Kalifornien

Beste Reisezeit für Kalifornien

Golden Gate Bridge in San Francisco

Zwischen Juni und August müsst ihr mit dem größten Touristenandrang in Kalifornien rechnen. Wenn ihr also unbeschwert die Highlights des Bundesstaates entdecken wollt, lohnt es sich, einen Reisemonat abseits der Hauptsaison zu wählen. Da ab Mai bis in den September hinein die Regenwahrscheinlichkeit gering ist und die Sonne strahlt, empfehlen wir euch einen Urlaub im Frühsommer oder Herbst. Besonders reizvoll für den Herbst ist ein Besuch der vielen Weinberge. Neben Weinverkostungen erwartet euch ein malerisches Panorama einer in warmen Farben erstrahlenden Landschaft.

Straßenbedingungen in Kalifornien

Von Wüste über Gebirgsstraßen bis hin zu Küstenrouten: In Kalifornien erwarten euch abwechslungsreiche Routen. Das Straßennetz ist gut ausgebaut und auch die Fahrbahnen sind überwiegend geteert. Erkundigt euch jedoch rechtzeitig über witterungsbedingte Straßensperren, wie etwa die verschneite Tioga Road im Winter.

Verkehrsregeln in Kalifornien

  • Tempolimit: 35 Meilen pro Stunde (56 Stundenkilometer) innerorts; 55 bis 70 Meilen pro Stunde (88 bis 112 Stundenkilometer)
  • Auf stark befahrenen Freeways gibt es „Carpool Lanes“ für Fahrgemeinschaften. Wer diese nutzt, ohne die Voraussetzungen (mindestens zwei bis drei Personen inklusive Fahrerin oder Fahrer) zu erfüllen, muss mit einem Bußgeld rechnen.
  • Bei starkem Schneefall kann eine Schneeketten- und Winterreifenpflicht greifen.
  • Verfassen, Lesen und Verschicken noch Textnachrichten hinterm Steuer sind verboten. Fürs Telefonieren benötigt ihr eine Freisprechanlage.
Das erwartet euch:

Surfstrände und Wüste

Berglandschaften

Metropolen wie L.A. und San Francisco

Nicht verpassen:

Route 66

Avenue of Giants

Highway One

 

Routen-Vorschläge für einen Roadrip durch Kalifornien gibt’s hier.

 

Florida

Beste Reisezeit für Florida

Küste in Florida

Wenn in Deutschland gerade eisiger Winter herrscht, findet ihr in Florida die beste Reisezeit. Stattet dem Sunshine State zwischen November und Mai einen Besuch ab. In der anderen Jahreshälfte ist es mit durchschnittlich 30 Grad zwar etwas wärmer, dennoch wird der Sommer in Florida von viel Regen und Monsunen heimgesucht. Zudem steigt in den Sommermonaten das Risiko für Hurrikans, die insbesondere zwischen Juni und November auftreten können. 

Straßenbedingungen in Florida

Die Fahrbahnverhältnisse in Florida sind gut. Um von A nach B zu gelangen, geht es überwiegend über Freeways oder Highways. Beachtet hierbei jeweils mögliche Mautgebühren, die für sogenannte „Toll Roads“ anfallen. Da Barzahlungen immer seltener werden, bieten viele Verleiher ein Pay-by-Plate-System an: Das Kennzeichen wird beim Befahren der gebührenpflichtigen Straßen fotografiert und die Summe auf die Mietwagenrechnung mit aufgeschlagen.

Verkehrsregeln in Florida

  • Tempolimit: 20 bis 50 Meilen pro Stunde (32 bis 80 Stundenkilometer) innerorts, 55 bis 70 Meilen pro Stunde (88 bis 112 Stundenkilometer) außerorts
  • Promillegrenze liegt bei 0,8 und es dürfen keine offenen Alkoholbehälter im Auto mitgeführt werden.
  • Haltende Schulbusse dürfen nicht überholt werden, wenn Kinder gerade ein- und aussteigen.
  • Das Überholen ist sowohl auf der linken als auch rechten Spur erlaubt.

 

Das erwartet euch:

Sandstrände und Karibikflair

Sumpflandschaften

Freizeitparks

Nicht verpassen:

Overseas Highway

Tamiami-Trail

 

Routen-Vorschläge für einen Roadtrip durch Florida gibt’s hier.


Tanken in den USA
Wer noch nie zuvor in den USA das Auto tanken musste, wird beim ersten Mal vielleicht ein bisschen planlos vor der Zapfsäule stehen. Denn auch wenn der Tankvorgang selbst ähnlich wie bei uns abläuft, gibt es doch so manche Unterschiede. In den Staaten wird nämlich in der Regel vor dem Tanken bezahlt, meist per Kreditkarte an der Zapfsäule direkt oder an einer dafür vorgesehenen Kasse. Wenn ihr mehr gezahlt als getankt habt, erhaltet ihr das restliche Geld wieder gutgeschrieben. Nach der Zahlung müsst ihr schlussendlich euren Kraftstoff auswählen, da in der Regel alle Benzinsorten aus dem gleichen Schlauch kommen. Achtet vor allem in ländlichen und dünnbesiedelten Regionen darauf, dass ihr regelmäßig tankt. So lauft ihr nicht Gefahr, dass euch das Benzin ausgeht.

Routentipps für den USA-Roadtrip

Grand Canyon in den USA
Las Vegas Loop

Ihr wollt den Wilden Westen der Staaten entdecken? Dann startete eine Rundreise auf dem Las Vegas Loop, der in der Casinostadt Nevadas beginnt und endet. Auf der über 2.000 Kilometer langen Route kreuzt ihr Highlights wie das Death Valley, den Grand Canyon und Co. Plant für euren Trip mindestens eine Woche ein, um die Sehenswürdigkeiten in aller Ruhe auf euch wirken zu lassen.

Straße auf Brücke im Meer

Overseas Highway

Auf geht’s zum südlichsten Punkt der USA nach Key West! Ab Miami führt euch der etwa 200 Kilometer lange Highway über das türkisschimmernde Wasser des Golfs von Mexiko. Passiert dabei die rund 40 Inseln der Florida Keys und vergesst nicht, ab und zu einen Zwischenstopp einzulegen, um euch eine Auszeit an den traumhaften Stränden zu gönnen.

Straßenbrücke in herbstlicher Landschaft
Blueridge Parkway

Nach Wüste und Meer darf auch die malerische Wald- und Berglandschaft im Osten der Staaten nicht fehlen. Vorbei an der Bergkette der Blueridge Mountains verläuft die Route 755 Kilometer von Virginia nach North Carolina. Vor allem Aktivurlauber und -urlauberinnen kommen hier auf ihre Kosten: Zwischendrin könnt ihr Stopps für Wanderungen und Picknicks einlegen.

Gletscher in Alaska
Seward Highway

Hoch im Norden der USA schlagen sich Stille, Menschenleere und eine atemberaubende Landschaft vor euch nieder. Folgt der 200 Kilometer langen Route ab Alaskas größter Stadt Anchorage über die Kenai-Halbinsel bis nach Seward. Auf eurer Route werdet ihr mit einem atemberaubenden Ausblick auf Gletscher, Wälder und den Golf von Alaska belohnt.


Playlist für den USA-Roadtrip
  • Long Nights – Eddie Vedder
  • The Passenger – Iggy Pop
  • The Proclaimers – I would walk 500 miles
  • Route 66 – The Rolling Stones
  • When the sun goes down – Arctic Monkeys
  • Hotel California – Eagles
  • Hollywood – Madonna

Fazit

Ob paradiesische Strände, die weite Wüste oder faszinierende Gebirgswelten, die USA sind ein riesiges Land, indem es jede Menge zu entdecken gibt. Kein Wunder, dass sich die Staaten bei Vielen unter den Traumreisezielen einreihen. Um die schönsten Ecken des Landes bequem und flexibel zu erkunden, seid ihr mit einem Mietwagen bestens bedient. Beachtet aber je nach Region und Dauer eurer Reise, welches Leihwagen-Modell sich für euer Vorhaben am besten anbietet. Wir wünschen euch eine gute Fahrt!

Hinweis: CHECK24 übernimmt keine Garantie für die Aktualität, Vollständigkeit und Richtigkeit der bereitgestellten Informationen. Die Inhalte unserer Artikel sind sorgfältig recherchiert und verfasst. Sie dienen als Inspiration, Information und stellen Empfehlungen der Redaktion dar. Dabei achten wir darauf, mit unseren Texten niemanden zu diskriminieren und beziehen in allen Formulierungen stets alle Menschen unabhängig von ihrer Geschlechtsidentität ein.

Wer schreibt hier?

Ronja Preißler_Quadrat
Ronja Preißler

Ob bei meiner Rucksackreise durch den Süden Afrikas, einer Wüstentour durch 1001 Nacht oder meinem Auslandssemester im eisigen Baltikum – meine Faszination für fremde Länder hat mich schon an einige spannende Orte geführt. Umso schöner ist es, in der CHECK24 Online-Redaktion über meine Reiseleidenschaft schreiben zu können. Mit meinen Blogartikeln, Reisetipps und Hotelbeschreibungen kann ich dabei hoffentlich den Einen oder Anderen für ein nächstes Reiseziel inspirieren.