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Der Urlaub steht vor der Tür und soll endlich die verdiente Auszeit vom stressigen Arbeitsalltag bringen. Neben Planschen und Relaxen wollt ihr auch entspannt mit dem Mietwagen das Urlaubsland erkunden? Damit ihr dabei auch garantiert das beste Angebot findet und bei Abholung sowie Abgabe alle Stolperfallen souverän umkurvt, haben wir hier die zehn goldenen Experten-Tipps zur Mietwagenbuchung für euch.
01
Art des Fahrzeugs
Nur buchen, was ihr braucht
Der Urlaub beginnt bereits vor der Buchung. Nicht (nur), weil sich der Mensch nachgewiesenermaßen bereits bei der Reiseplanung entspannt, sondern auch weil ihr bares Geld spart, wenn ihr euch jetzt bereits ein paar Gedanken über den nächsten Urlaub macht. Paare, die nur kurze Touren in die Umgebung des Hotels machen wollen, können getrost auch ein sehr kleines Fahrzeug buchen. Plant ihr hingegen einen langen Roadtrip mit der ganzen Familie oder habt viel Gepäck, sollte das Auto ausreichend Platz bieten. Bucht einfach einen Mittelklasse-Kombi oder SUV.
Für Tagesausflüge sowie Singles und Paare ist es oft ausreichend, einen Kleinwagen zu mieten
Auf langen Touren lohnen sich größere Autos
Sind die Straßen im Urlaubsland schlecht, ist oft ein Geländewagen sinnvoll
Frühbucher-Schnäppchen gibt es bei Mietwagen nicht oder nur sehr bedingt, denn die Anbieter legen die Preise meist schon Monate im Voraus fest. Diese richten sich in der Regel nach der erwarteten Auslastung zum Zeitpunkt der Anmietung und nicht danach, wann ihr das Fahrzeug bucht. Anbieter starten jedoch immer wieder zeitlich begrenzte Sonderpreise, die Frühbucher dann durch die Lappen gehen würden. Die beste Lösung: frühzeitig flexibel buchen. Bei CHECK24 dürft ihr euren Mietwagen bis zu 24 Stunden vor Abholung kostenfrei stornieren. Findet ihr bei uns später doch noch ein günstigeres Angebot, könnt ihr also zuschlagen und die alte Buchung problemlos wieder löschen. Außerdem seid ihr so auch auf der sicheren Seite, wenn ihr den Mietwagen kurzfristig gar nicht mehr braucht.
Frühzeitig flexibel buchen
Angebote auf CHECK24 weiter prüfen
Bei günstigeren Preisen zuschlagen
Alte Buchung kostenfrei stornieren
03
Abholstation
Zeit und Kosten abwägen
Autos an Flughafenstationen und Hauptbahnhöfen sind fast immer teurer als andernorts. Am meisten kostet jedoch die Anlieferung ans Hotel. Andererseits müsst ihr abwägen, ob euch das gesparte Geld die Mühe wert ist, mit Kindern und Gepäck in vollen Bussen bis zur Mietwagenstation in der Stadt zu fahren. Doch auch am Airport selbst könnt ihr Geld sparen, wenn ihr auf Stationen innerhalb des Terminals verzichtet.
Viele Anbieter haben Büros und Stellplätze in der Umgebung der großen Flughäfen, was sich meist in niedrigeren Preisen für den Verbraucher niederschlägt. Häufig unterhalten die Anbieter dann kostenlose Shuttles zu ihren Niederlassungen, wodurch dem Kunden nur wenig Mehraufwand entsteht. Ihr müsst auch nicht unbedingt alle zur Abholung fahren. Die in den Unterlagen angegebene Person kann den Wagen auch allein entgegennehmen und Familie sowie Gepäck später mit dem Auto am Terminal abholen. Ob und wo es Autovermietungen im Umkreis des Airports gibt, ermittelt ihr ganz einfach mit dem CHECK24-Stationsfinder.
Günstigere Preise gegen Abholaufwand abwägen
Lohnt sich die mühsame und kostenpflichtige Fahrt zur Stadtstation?
Flughafenstationen außerhalb der Terminals meist günstiger
04
Tankregelung
Voll/Voll fährt am Besten
Bei Angeboten solltet ihr ganz genau auf die Tankregelung achten. Was ihr letztendlich für Kraftstoff im Urlaub zahlen müsst, überblickt ihr am besten mit der Variante Voll/Voll. Hier erhaltet ihr den Wagen mit gefülltem Tank und müsst ihn auch so wieder abgeben. Dabei solltet ihr lediglich beachten, ob der Tank bei Abholung tatsächlich komplett voll ist und vor Abgabe erst in unmittelbarer Nähe der Mietwagenstation tanken. Macht zur Absicherung auch ein Handyfoto vom Füllstand des Fahrzeugs. So zahlt ihr wirklich nur, was ihr verfahren habt.
Hinweis
Bei anderen Tankregelungen wie Voll/Leer, Leer/Leer oder „gleicher Füllstand“ zahlt ihr normalerweise drauf. Entweder werden euch horrende Spritpreise durch den Anbieter in Rechnung gestellt – die Begründung ist meist, dass ihr Aufwand und die Arbeitskraft zum Nachfüllen des Kraftstoffs mittragt – oder die Tankanzeigen sind zu ungenau, um den Wagen exakt so zu befüllen, wie er bei Abholung war.
Bei Voll/Voll zahlt ihr nur, was ihr wirklich verbraucht habt
Vor Ort kein Inklusiv-Benzin aufschwatzen lassen
Sobald der Vermieter für euch tankt, wird es teuer
05
Versicherung
Keine Sorgen mit ausreichend Schutz
Achtet bei der Angebotssuche unbedingt auf ausreichenden Versicherungsschutz. Bei einer Haftpflicht-Police solltet ihr eine Deckungssumme von mindestens einer Million Euro wählen. Die Reparatur- oder gar Wiederbeschaffungskosten für euren Mietwagen deckt allerdings nur eine Vollkaskoversicherung ab. Eine Teilkasko ersetzt euch in der Regel nur die Kosten, wenn das Fahrzeug geklaut wird, ein Einbruchdiebstahl vorliegt (das Auto dabei beschädigt wird, um fest eingebaute Teile des Wagens, wie ein Navi oder Radio zu entwenden) oder – je nach Vertragsbedingungen – bei Schäden durch Wildunfälle und Glasbruch.
Rempler, Kratzer und andere Schäden werden hingegen nur von der Vollkaskoversicherung übernommen, wobei es auch hier Unterschiede gibt. Bei Tarifen mit Selbstbeteiligung – die meist etwas günstiger sind – zahlt ihr die Reparaturen bis zur einer festgelegten Summe von meist mehreren Hundert Euro aus eigener Tasche. Ohne Selbstbeteiligung werden auch kleine Beträge von der Police übernommen. Außerdem unterscheidet sich der Umfang des Versicherungsschutzes, ob etwa Schäden an den Scheiben (Glas), Reifen am Unterboden oder Dach mitversichert sind.
Alternativ könnt ihr Angebote auch um den exklusiven CHECK24 Selbstbeteiligungs- und Unfallschutz erweitern. Für einen geringen Tagessatz seid ihr dann für alle Schäden am Wagen abgesichert, die Selbstbeteiligung wird euch erstattet und ihr genießt zusätzlich eine Reise-Unfallversicherung inklusive Rücktransport im Krankheitsfall. Mit einer solchen Rundum-Absicherung könnt ihr auch sicher sein, dass ihr vor Ort keine – meist überteuerte und oft nutzlose – Zusatzversicherung abschließen müsst.
Bereits von Zuhause aus buchen und Unterlagen auf Deutsch erhalten
Auf ausreichend Versicherungsschutz achten
Sich vor Ort keine zusätzlichen (teuren) Versicherungen aufschwatzen lassen
Im Zweifel Annahme des Autos verweigern und deutschen Anbieter kontaktieren
06
Extras
Clever buchen oder Mitbringen
Während die Mietwagentarife in vielen Urlaubsländern sehr günstig sind, machen einige Anbieter Kasse mit kostenpflichtigen Extras. Darunter fallen zum Beispiel zusätzliche Fahrer, Navigationssysteme und Kindersitze. Doch auch Winterreifen sind beim Mietwagen außerhalb der sogenannten Kernwinterzeit – für die Mietwagenanbieter ist diese in der Regel zwischen Anfang November und Ende März – aufpreispflichtiges Zubehör. Damit ihr hier nicht in die Kostenfalle tappt, solltet ihr auf Tarife achten, bei denen die gewünschte Option bereits inklusive ist. Alternativ könnt ihr eure Extras auch von zuhause mitbringen.
Statt einer teuren Option für ein Navigationssystem im Mietwagen könnt ihr auch einfach euer mobiles Navi von Zuhause mitnehmen oder – dank der EU-Verordnung zum kostenlosen Datenroaming – einfach das Smartphone für die Wegfindung nutzen. Doch Vorsicht: Lasst die Geräte nie im geparkten Auto liegen, damit fordert ihr Diebe nur heraus. Auch den Kindersitz könnt ihr bequem von zuhause mitbringen und zum Beispiel bereits im Flieger nutzen. Bei den meisten Airlines zählt der Sitz allerdings nicht zur erlaubten Freigepäckmenge.
Nach günstigen Angeboten mit Inklusiv-Leistungen suchen
Zubehör wie Navi oder Kindersitz von Zuhause mitbringen
07
Abholung am Schalter
Schon Zuhause buchen und Mietbedingungen lesen
Der für Viele kniffligste Moment bei einer Mietwagenbuchung ist die Abholung am Schalter im Urlaubsland. Trotz Flughafenstation sprechen viele Mitarbeiter nur die Landessprache oder gebrochenes Englisch, da wird die Kommunikation über Vertragsdetails oft zum Problem. Bucht daher am besten immer von Deutschland aus, da ihr dann selbst bei internationalen Anbietern die Unterlagen auf Deutsch erhaltet. Diese solltet ihr nämlich vor Reiseantritt – oder zumindest vor Abholung des Wagens – genau durchlesen. Für strittige Punkte – Tankregelung oder Höhe der Kaution – könnt ihr euch auch ein paar Stichpunkte in der jeweiligen Landessprache oder auf Englisch notieren. So macht ihr trotz Sprachbarriere euren Standpunkt deutlich.
Achtet zudem genau auf die Mietwagenklasse, die man euch vor Ort geben will. Zwar ist (fast) nie garantiert, dass ihr exakt das bei Buchung angegebene Fahrzeug erhaltet (hier steht in der Regel eine Formulierung wie: „VW Polo oder ähnlich“), doch euch muss mindestens ein gleichwertiges Auto gestellt werden. Wurde eine Golfklasse gebucht, darf euch also kein Kleinwagen angedreht werden. Habt ihr Aufpreis für ein Fahrzeug mit Automatik gezahlt, dürfet ihr nicht mit einem Handschalter abgespeist werden. Upgrades in eine höhere Klasse sind möglich, allerdings muss auch hier der Wagen zu euren Ansprüchen passen. Wolltet ihr einen Kombi für die Familie, könnt ihr auch ein Luxus-Cabrio ablehnen.
Alle Unterlagen (Voucher, Ausweis, Führerschein, Kredit- oder EC-Karte) mitbringen
Zu wichtigen Punkten kleine Notizen in Landessprache oder auf Englisch machen
Prüfen, ob angebotenes Fahrzeug der gebuchten Klasse entspricht
Bei Debit-Kreditkarten auf ausreichend Guthaben für Kaution achten
Keine (meist überteuerten) Zusatzleistungen vor Ort aufschwatzen lassen
08
Übernahme des Fahrzeugs
Absichern oder genau hinsehen
Sind alle Formalitäten erledigt, erhaltet ihr in der Regel Papiere sowie Schlüssel und werdet zu eurem Mietwagen begleitet. Bei der Übernahme lauern ebenfalls ein paar Fallstricke. Bevor ihr auch nur einen Zentimeter fahrt, prüft ihr das Fahrzeug außen und innen auf Schäden. Sind diese nicht im Übergabeprotokoll vermerkt, sprecht ihr den nächsten Mitarbeiter der Mietwagenfirma an oder geht direkt zurück zum Schalter. Andernfalls könnten euch die Mängel später in Rechnung gestellt werden. Achtet bei der Prüfung besonders auf exponierte Stellen wie Stoßstangen, Außenspiegel, die Felgen oder an den Türen. In schlecht beleuchteten Parkhäusern hilft die Taschenlampe des Handys weiter. Prüft bei aktivierter Zündung auch, ob Kontrolllampen im Auto leuchten.
Bei begrenzten Freikilometern solltet ihr abgleichen, ob der Kilometerstand auf dem Protokoll mit dem im Wagen übereinstimmt. Um sich den Stress und die Suche rund ums Auto sparen, achtet ihr bei der Buchung einfach auf ein Angebot mit unbegrenzten Kilometern und auf eine Vollkaskoversicherung ohne Selbstbeteiligung. Da ihr dann auch für kleine Schäden nicht zahlen müsst, können euch auch nicht protokollierte Schrammen vom Vormieter egal sein.
Mit Vollkasko ohne Selbstbeteiligung könnt ihr sorgenfrei direkt starten
Ansonsten unbedingt Wagen auf Schäden untersuchen
Prüfen, ob vorhandene Mängel im Protokoll vermerkt wurden
Ohne unbegrenzte Freikilometer den Kilometerstand mit dem Protokoll abgleichen
09
Während der Fahrt
Verkehrsregeln studieren
Ist mit dem Wagen alles in Ordnung, könnt ihr endlich in den Urlaub starten. Damit auch hier keine böse Überraschung auf euch wartet, solltet ihr euch unbedingt vorab mit den Verkehrsregeln im Ausland vertraut machen. Wie schnell dürft ihr in Städten, auf Landstraßen oder Autobahnen fahren, wenn Schilder nichts vorgeben? Gibt es mautpflichtige Straßen und wie müsst ihr diese bezahlen? Wie hoch liegt die erlaubte Promillegrenze und sind die Behörden im Urlaubsland besonders streng bei Geschwindigkeitsübertritten? Oder was passiert, wenn ihr im Urlaub geblitzt wurdet? Wusstet ihr zum Beispiel, dass ihr in der Schweiz bereits ab einem Stundenkilometer zu schnell rund 40 Euro zahlen müsst? Oder dass ein Handy am Steuer – egal, ob ihr telefoniert oder „nur“ ein neues Navi-Ziel eingebt – in Spanien mindestens 200 Euro kostet?
Was Viele ebenfalls vergessen: Prüft am besten vor dem Start mit dem Wagen, welchen Kraftstoff das Fahrzeug benötigt (Diesel oder Benzin) und wie im Urlaubsland getankt wird. Das in Deutshcland übliche Vertrauensprinzip – ihr tankt erst und bezahlt anschließend – kennen viele Länder nicht. Stattdessen müsst ihr häufig entweder eine Kreditkarte direkt in die Zapfsäule stecken oder im Shop vorab ein Guthaben erwerben.
Informieren, wie im Urlaubsland getankt wird (Vorkasse, Kreditkarte)
Tipp
Ebenfalls ein guter Tipp: Plant eure Fahrtrouten bereits (grob) vor dem Urlaubsantritt, zum Beispiel eine Mietwagenrundreise auf Mallorca oder eine Tour zu den schönsten Städten und Stränden der Algarve. Mit detaillierten Routenbeschreibungen bleiben unliebsame Überraschungen aus und ihr könnt euch ganz auf die schönen Seiten eurer Reise konzentrieren.
10
Mietwagen wieder abgeben
Tanken, Waschen und Schlüssel
Damit der Mietwagen nicht bei der Übergabe oder gar nach der Reise noch Ärger macht, solltet ihr bei der Abgabe dem Fahrzeug ein letztes Mal eure volle Aufmerksamkeit widmen. Haltet euch unbedingt an die Tankregelung und füllt den Tank mindestens bis zur vereinbarten Marke wieder auf. Im Zweifel füllt sogar ein klein wenig mehr Kraftstoff hinein, damit der Anbieter euch nicht überteuertes Nachtanken in Rechnung stellt. Waschen müsst ihr den Wagen übrigens in der Regel nicht. Nur bei außergewöhnlich starker Verschmutzung außen oder innen könnte euch der Vermieter eine Reinigung in Rechnung stellen. Dies gilt vor allem bei Hundehaaren, verschütteten Getränken oder falls sich jemand im Fahrzeug übergeben musste. Sehr pingelig sind die Vermieter übrigens mit Rauchern, denn das Qualmen ist in Mietwagen weltweit verboten.
Habt ihr keine Vollkaskoversicherung ohne Selbstbeteiligung abgeschlossen, macht Fotos von eurem Auto. So könnt ihr im Zweifel nachweisen, dass der Wagen bei Abgabe keine (neuen) Schäden aufgewiesen hat. Dies ist besonders wichtig, wenn ihr das Fahrzeug außerhalb der Öffnungszeiten der Mietwagenstation abgebt. Hier solltet ihr ebenfalls darauf achten, dass der Schlüssel wirklich sicher abgegeben wurde und sich kein Dritter Zugang dazu verschaffen kann. Die meisten Anbieter haben hierfür spezielle, verschlossene Einwurfkästen. Deren Standort erfragt ihr am besten bereits bei der Abholung des Leihfahrzeugs. Zu guter Letzt solltet ihr euch unbedingt vergewissern, dass ihr nichts im Auto vergessen habt. Ihr würden sich wundern, was die Reinigungskräfte bei Mietwagenfirmen schon alles gefunden haben …
Auto wie vertraglich vereinbart wieder betanken
Bei sehr starker Verschmutzung Fahrzeug reinigen
Fotos vom Wagen machen, um Schadensfreiheit beweisen zu können
Innenraum überprüfen, dass nichts vergessen wurde
Schlüssel außerhalb der Öffnungszeiten nur in sichere Schlüsselbox einwerfen
Hinweis: CHECK24 übernimmt keine Garantie für die Aktualität, Vollständigkeit und Richtigkeit der bereitgestellten Informationen. Die Inhalte unserer Artikel sind sorgfältig recherchiert und verfasst. Sie dienen als Inspiration, Information und stellen Empfehlungen der Redaktion dar. Dabei achten wir darauf, mit unseren Texten niemanden zu diskriminieren und beziehen in allen Formulierungen stets alle Menschen unabhängig von ihrer Geschlechtsidentität ein.
Wer schreibt hier?
Holger Zehden
Egal ob neue Flugroute, skurrile Verkehrsregeln im Ausland oder Tipps für einen gelungenen Urlaub: Als Online-Redakteur im Reisebereich von CHECK24 bin ich für News und Blogbeiträge rund um die Themen Mietwagen, Urlaub, Flug und Hotel verantwortlich. Da ich privat wie beruflich bereits kreuz und quer durch Europa und die Welt reisen durfte, kann ich vieles aus persönlicher Erfahrung berichten.